Wahlkontor reloaded?!

Kulturelle Impulse für die Soziale Demokratie - Zum wechselvollen Verhältnis von Kultur und Politik

 

Bild: GMZ Wahlkontor reloaded von J.H. Darchinger / Friedrich-Ebert-Stiftung

Am 16. Juni 1965 erfolgte mit der Gründung des „Wahlkontors deutscher Schriftsteller“ eine exponierte politische Parteinahme von Kulturschaffenden für die SPD.

Das junge Netzwerk um den Autor Günter Grass engagierte sich aktiv für den Wahlkampf Willy Brandts. Mit der Initiative wollte es eine Phase politischen Stillstands überwinden und den Weg für progressive Gesellschaftsreformen freimachen.

 

Das digitale Podium „Wahlkontor reloaded?!“ möchte vor dem Hintergrund der aktuellen Problemlagen den Dialog zwischen Sozialdemokratie und Kulturschaffenden auf Augenhöhe eröffnen – gerne auch kontrovers, aber mit dem Ziel, in dem wechselvollen Verhältnis von Kultur und Politik gemeinsame politische Bedarfe und Anknüpfungspunkte auszuloten.

Welche kulturpolitischen Strategien muss es mit Blick auf die Covid-19-Pandemie jetzt geben? Wäre eine Initiative wie das Wahlkontor heute noch vorstellbar? Oder gilt es, andere Wege zu finden, um kulturelle Impulse in der Sozialdemokratie aufzunehmen?

 

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