Donnerstag, 14.05.20 18:00 bis Donnerstag, 14.05.20 19:00

Zur Lage der Generationen


Terminexport im ICS-Format

Aufbruch-Umbruch-Ausbruch

30 Jahre Deutsche Einheit - Digitaler Talk

 

Bild: FES VA 14.05.2020 von Andrea Schmidt

In der Reihe „Zur Lage der Generationen“ diskutieren wir Fragen der deutschen Einheit von Identität und Zusammenhalt.

Das Narrativ der Deutschen Einheit als nationales Glücksmoment wird immer mehr hinterfragt. War diese Erzählung lange weiß und westdeutsch geprägt, melden sich nun vielfältige neue Stimmen zu Wort, die den Einheits- und Transformationsprozess der letzten 30 Jahre kritisch beleuchten. Diesen Stimmen wollen wir einen Raum geben und folgende Fragen in unserer Reihe diskutieren:

- Wo stehen wir heute – 30 Jahre später?

- Wie hat die Transformation die Menschen im Osten und Westen unterschiedlich betroffen? Um wessen „Wiedervereinigung“ ging es eigentlich 1990 und wer wurde überhaupt „wiedervereinigt“?

- Wer hatte wirklich Teil daran, zu gestalten? Wie haben die ehemaligen Vertragsarbeiter_innen der DDR, die ehemaligen Gastarbeiter_innen der alten Bundesrepublik und deren Kinder die Deutsche Einheit erlebt?

- Und: Was können wir aus der Transformation an Erfahrungen mitnehmen für die durch die Corona-Pandemie ausgelösten aktuellen und kommenden Herausforderungen?

 

Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen und unseren Gästen!

Diese Veranstaltung wird über Zoom stattfinden.

 

Programm 14. Mai 2020 von 18 - 19 Uhr

Zu Gast sind:

Ferda Ataman, Journalistin, Autorin der Streitschrift "Hört auf zu fragen. Ich bin von hier!"

Nhi Le, Bloggerin und Journalistin

Professor Dr. Steffen Mau, Soziologe, Autor des Buches "Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft

Gastgeberinnen: Elisa Gutsche, Perspektive Hoch 3 und Franziska Richter, Friedrich-Ebert-Stiftung

 

Nach Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen noch nähere Informationen zur Veranstaltung zu.

- online
freie Plätze

Zur Lage der Generationen - 30 Jahre Deutsche Einheit

Veranstaltungsnummer: 247895als .ics herunterladen

Zur Lage der Generationen
Aufbruch-Umbruch-Ausbruch

30 Jahre Deutsche Einheit -
Digitaler Talk

Donnerstag, den 14.5.2020 von 18 -19 Uhr

In der Reihe Zur Lage der Generationen diskutieren wir Fragen der deutschen Einheit von Identität und Zusammenhalt.
Das Narrativ der Deutschen Einheit als nationales Glücksmoment wird immer mehr hinterfragt. War diese Erzählung lange weiß und westdeutsch geprägt, melden sich nun vielfältige neue Stimmen zu Wort, die den Einheits- und Transformationsprozess der letzten 30 Jahre kritisch beleuchten. Diesen Stimmen wollen wir einen Raum geben und folgende Fragen in unserer Reihe diskutieren:

- Wo stehen wir heute - 30 Jahre später?
- Wie hat die Transformation die Menschen im Osten und Westen unterschiedlich betroffen? Um wessen Wiedervereinigung ging es eigentlich 1990 und wer wurde überhaupt wiedervereinigt?
- Wer hatte wirklich Teil daran, zu gestalten? Wie haben die ehemaligen Vertragsarbeiter_innen der DDR, die ehemaligen Gastarbeiter_innen der alten Bundesrepublik und deren Kinder die Deutsche Einheit erlebt?
- Und: Was können wir aus der Transformation an Erfahrungen mitnehmen für die durch die Corona-Pandemie ausgelösten aktuellen und kommenden Herausforderungen?

Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen und unseren Gästen!
Diese Veranstaltung wird über Zoom stattfinden.

Programm
14. Mai 18 - 19 Uhr

Zu Gast sind
Ferda Ataman, Journalistin, Autorin der Streitschrift "Hört auf zu fragen. Ich bin von hier!"

Nhi Le, Bloggerin und Journalistin

Professor Dr. Steffen Mau, Soziologe, Autor des Buches "Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft

Gastgeberinnen: Elisa Gutsche, Perspektive Hoch 3 und Franziska Richter, Friedrich-Ebert-Stiftung

Nach Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen noch nähere Informationen zur Veranstaltung zu.



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Termin

Donnerstag, 14.05.20
18:00-19:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

Franziska Richter

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Fax 030-26935-9240


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