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Zur Hannover Messe: Wie verändert die fortschreitende Digitalisierung unsere Arbeit?
Unter dem Schlagwort „4.0“ nimmt die Debatte um die Zukunft der Produktion und der Arbeit in Europa und in Deutschland zunehmend Fahrt auf. Mit der immer tieferen Durchdringung von Produktionssystemen mit neuen Technologien verbindet sich das Versprechen, eine starke industrielle Basis in Deutschland und Europa erhalten zu können. Entsprechend weit vorne steht die Digitalisierung auf der wirtschaftspolitischen Agenda bei der EU-Kommission, in den Mitgliedsstaaten und insbesondere in Deutschland. Doch „4.0“ ist weit mehr als nur ein weiterer Schritt in der Automatisierung und digitalen Vernetzung der industriellen Produktion.
Welche Prognosen können für die Beschäftigung in Deutschland und in Europa gemacht werden? Lassen sich bereits Gewinner_innen und Verlierer_innen bei der voranschreitenden Digitalisierung identifizieren? Welchen Einfluss haben die ins Leben gerufenen Plattformen und Austauschrunden zwischen den Sozialpartnern, Politik und Wissenschaft auf den Prozess der Digitalisierung? Wie wird dieses Thema in Europa diskutiert? Welche Instrumente stehen der Politik zur Verfügung, den digitalen Strukturwandel im Sinne Guter Arbeit zu gestalten?
Diese Fragen haben wir am 26.04. in Hannover diskutiert. Dabei waren:
Handlungsansätze für Gute Arbeit in der digitalen Arbeitswelt.
Migration und Integration
Dr. Dietmar MolthagenMolthadg(at)fes.de
Günther SchultzeSchultzg(at)fes.de
Zukunft der Demokratie
Dr. Dietmar MolthagenMolthagd(at)fes.de
Stefanie HankeStefanie.Hanke(at)fes.de