Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Am 19. Oktober 2019 fand von 10:00 bis 18:00 Uhr im live’n’work in Ingolstadt der zweite Szenarienworkshop "Gutes Leben in unserer Region" statt. Wie kann nachhaltigeres Leben in der Region Ingolstadt gelingen? 25 Menschen kamen zusammen und entwickelten ihre Zukunftsvisionen für ein gutes Leben im Jahr 2050. Die Gruppe war recht vielfältig: Vom Ingenieur im Automobilbau über langjährige Kommunalpolitiker_innen, Gewerkschafter, Aktive in zivilgesellschaftlichen Gruppen, Unternehmensberater und Studierende bis zum emeritierten Professor und anderen Ruheständlern erarbeiteten alle gemeinsam ihre Vorstellungen für die Zukunft.
Zu Beginn wurden die Teilnehmenden durch Alexander Carius, Geschäftsführer von adelphi, und Prof. Dr. Manfred Miosga, Dipl.-Geograph, Professor für Stadt- und Regionalentwicklung Universität Bayreuth, Gründungsmitglied der Klimakom eG Büro für Kommunalberatung, in die großen, globalen klimapolitischen Fragen der heutigen Zeit sowie die lokalen Initiativen herangeführt. Gestärkt durch dieses Wissen ging es an das Ausarbeiten der eigenen Visionen und Ideen. Frank Burgdörfer und Leonie Augustin von polyspektiv begleiteten diesen kreativen Prozess.
Am Ende des Tages wurde Folgendes mit Dr. Christian Scharpf, Oberbürgermeister-Kandidat der SPD Ingolstadt, der während der Kleingruppendiskussionen bereits interessiert zuhörte und im Anschluss die konkreteren Vorstellungen der teilnehmenden einordnete, intensiv diskutiert:
Alles in allem wurde bewusst, dass eingefahrene politische Strukturen es oft erschweren, Innovationen für mehr Nachhaltigkeit voranzubringen. Zugleich wurde der Tatendrang geweckt, sich organisiert mit anderen für größere Visionen einzusetzen, um 2050 nicht rückblickend vor der Tatsache zu stehen, dass zu wenig vorangebracht wurde.
Die Diskussion wurde durch Graphic Recording dokumentiert. (Bilder durch anklicken vergrößern)
Mit dem Projekt Für ein besseres Morgen entwickelt die Friedrich-Ebert-Stiftung politische Vorschläge für die große Herausforderung unserer Zeit. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier:
Für ein besseres Morgen