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Auf der Veranstaltung vom 10. Juni 2024 wurde in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin darüber diskutiert, wie das Projekt einer fortschreitenden Demokratisierung der Gesellschaft und damit auch die Arbeitswelt weiterentwickelt werden kann.
Mit dem Bekenntnis, „mehr Demokratie wagen“ zu wollen, formulierte Willy Brandt vor rund 55 Jahren das sozialdemokratische Programm einer fortschreitenden Demokratisierung unserer Gesellschaft. Es zielte dabei nicht nur auf die politische Arena, sondern auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und damit auch die Arbeitswelt.
Aktuell befindet sich die Mitbestimmung in den Betrieben und Unternehmen in Deutschland jedoch in der Defensive, wie Daten des IAB jährlich ausweisen.
Vor diesem Hintergrund veranstaltete die FES am 10. Juni eine breit angelegte Konferenz zur Frage, was es heute braucht, um die Mitbestimmung zu stärken und wieder auf die Höher der Zeit zu bringen.
Rund 100 Teilnehmende, die selbst in der Mitbestimmung aktiv sind, sie durch ihre Arbeit unterstützen, dazu forschen oder sich einfach grundsätzlich für die Thematik interessieren, kamen am 10.06. in Berlin zusammen. Engagiert diskutierten sie verschiedene Aspekte, die bei der Frage der Stärkung der Mitbestimmung eine Rolle spielen. Die Ergebnisse dieser Diskussion fließen nun in die weitere Beschäftigung der FES mit dem Thema Mitbestimmung ein.
Das Programm des Tages können Sie bei Interesse hier einsehen.
Einen Eindruck von dieser Veranstaltung vermittelt unsere Fotoauswahl:
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Koordination Dr. Cäcilie Schildberg
Kontakt & Anmeldung Sergio Rakotozafygerechtigkeitswoche(at)fes.de
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