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Reichen Selbstverpflichtungen im Finanzsektor aus? Oder brauchen wir nationale und/oder europäische Regulierungen auch im ökologischen und sozialen Bereich?
Bild: aus PDF
Wenn Geschäfts- und Investmententscheidungen großer Banken zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung führen, bleibt das überwiegend folgenlos. Dass in diesem Bereich Handlungsbedarf besteht, verdeutlichen die Berichte der Berliner NGO Facing Finance e.V., die Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörungen und Korruption multinationaler Unternehmen offenlegen. Gleichzeitig dokumentierten sie, wie große deutsche und internationale Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter diese Verstöße unterstützen und von ihnen profitieren. Gemeinsam mit Expert_innen der Zivilgesellschaft und Vertreter_innen aus Politik und der Finanzwelt möchten wir mit Ihnen folgende Fragen diskutieren: Immer noch klaffen Außendarstellung und Investitionsrealität der Banken und Versicherungen weit auseinander. Mangelt es an Transparenz? Reichen Selbstverpflichtungen im Finanzsektor aus oder brauchen wir nationale und/oder europäische Regulierungen auch im ökologischen und sozialen Bereich? Und was können private Anleger_innen, Bankkund_innen und Riester-Sparer_innen tun, um Banken zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen?
Das Programm finden Sie im Flyer.
Einen Beitrag der Süddeutschen Zeitung zum aktuellen Bericht von Facing Finance finden Sie hier: Aktivisten klagen Banken wegen fragwürdiger Investitionen an.
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