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Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz besuchte im Herbst die Friedrich Ebert Stiftung in Berlin. Im Gespräch mit dem Onlinejournal Internationale Politik und Gesellschaft (IPG) prangerte er die Austeritätspolitik in Europa an, die die Volkswirtschaften im Süden Europas zerstöre.
Der Wirtschaftsnobelpreisträger und ehemalige Chefökonom der Weltbank Joseph E. Stiglitz besuchte im Herbst die Friedrich Ebert Stiftung in Berlin, um in einer Abendveranstaltung zum Thema „Austerität und soziale Ungleichheit“ zu diskutieren.
Im Vorfeld der Veranstaltung traf sich Stiglitz mit der Redaktion des Onlinejournals der Stiftung Internationale Politik und Gesellschaft (IPG) zu einem längeren Gespräch. Darin prangerte er die Austeritätspolitik in Europa an, die die Volkswirtschaften im Süden Europas zerstöre. Der Euro müsse durch entsprechende Institutionen flankiert werden, und ein substantielles Investitionsprogramm müsse auf den Weg gebracht werden, um die Eurozone aus der wirtschaftlichen Misere zu befreien.
Gesamtkoordination
Dr. Alexander Kallweit
Projektleitung
Arne Schildberg
Hiroshimastraße 2810785 Berlin
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Arne.Schildberg(at)fes.de
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