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ist seit 2014 Projektleiter und Chefredakteur im Team von FragDenStaat. Er ist Politikwissenschaftler und Journalist. Mit dem Freiheitsfonds befreit er Menschen aus dem Gefängnis. 2024 erschien sein Buch „Machtübernahme. Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren. Eine Anleitung zum Widerstand.
FragDenStaat.de
Freier Journalist für Themen an der Schnittstelle von Technologie, Medien und Politik. Nach einem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft arbeitete er mehrere Jahre bei SZ.de, zuletzt als Ressortleiter Nachrichten. Seit 2018 ist er für BR24 tätig, vor allem als Netzwelt-Autor, sowohl online als auch im Radio. Darüber hinaus bietet er seit mehr als 20 Jahren Seminare für digitalen Journalismus an, vor allem zu den Themen Schreiben fürs Netz, Online-Recherche und Verifikation – immer auch mit einem Blick für nützliche Tools.
Twitter: @berndoswald
http://www.journalisten-training.de
Die Journalistin, Videografin und Immersive Storytellerin Christiane Wittenbecher hat in Berlin eine Videoproduktionsfirma aufgebaut und geleitet. Dort leistete sie mit ihrem Team Pionierarbeit im Bereich 360°-/VR-Storytelling, produzierte für Medienhäuser wie ARD, Welt, Blick und die Funke Zentralredaktion sowie für die Social-Media-Accounts des Bundespräsidenten. Zuvor arbeitete sie in verschiedenen Verlagshäusern (Zeit Online, Spiegel Online, funk) als Videojournalistin, u.a. war sie Chefin vom Dienst der Webvideo Unit bei Axel Springers Welt. Davor war sie mehrere Jahre bei in den Fernseh-, Radio- und Social-Media-Redaktionen des Mitteldeutschen Rundfunks tätig, wo sie auch ihr Volontariat absolvierte. Sie erhielt den Deutschen Reporterpreis für ein 360°-Erlebnis und den Deutschen Fernsehpreis mit einem Team um Stefan Aust bei Welt/N24. Aktuell ist sie in der Unternehmenskommunikation des Bildungsmedienverlags Cornelsen für Video und die Digitalen Kanäle zuständig. Parallel ist sie als Speakerin und Workshop-Leiterin an Unis, FHs und Journalistenschulen tätig.
Dagmar Thiel ist freie Journalistin und Medientrainerin. Sie engagiert sich seit vielen Jahren als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Sie schreibt über Qualität im Journalismus, spannend findet sie insbesondere die Entwicklung im Lokalen. Außerdem berät Dagmar Thiel Unternehmen und Verbände in Management und Organisation von Pressearbeit.
www.dagmar-thiel.de
Freier Journalist und Security-Trainer. Er studierte Journalistik an der TU Dortmund sowie Digital Journalism an der Hamburg Media School. Als Journalist veröffentlicht er regelmäßig zu den Themen Überwachung, Datenschutz und Internetregulierung. Moßbrucker ist ausgebildeter Trainer und bildet Journalist_innen im In- und Ausland in digitaler Sicherheit und Darknet-Recherchen fort. Redaktionen und NGOs berät er strategisch bei der Entwicklung von ITSicherheitskonzepten. Bei der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen war er drei Jahre als Referent für Internetfreiheit tätig, ehe er im Sommer 2019 ein Dissertationsprojekt begann, in dem er die Auswirkungen von Überwachung auf den Journalismus untersucht. Für eine Recherche zu pädokriminellen Darknet-Foren gewann er mit einem Team von NDR und Spiegel 2022 den Otto-Brenner-Preis für innovative Medienprojekte.
www.daniel-mossbrucker.de
Berater und (Universitäts-)Lehrender mit Schwerpunkt Social Media in Journalismus, Bildung und Politik; Projektmanager bei WerdeDigital.at, einer Plattform für die Vermittlung von Medienkompetenz.
Twitter: @davidroethler
www.david.roethler.at
Studium Medien und Kommunikation an der Technischen Universität München. Nach mehreren Film- und Fotoprojekten in Nord- und Zentralamerika arbeitet er inzwischen als Creative Producer. Seit 2015 ist er außerdem als Dozent und Trainer tätig – unter anderem für die Bayerische Landeszentrale für neue Medien, die deutsche Presseakademie und für ProSieben. Was nebenbei nie zu kurz kommen darf: die Zeit draußen in den Bergen, auf dem Fahrrad und in fremden Ländern. Er ist von Seattle nach Alaska gesegelt, hat den Westen der Mongolei zu Fuß durchquert und das Hochland Islands mit dem Fahrrad. Reisen ist seine Leidenschaft – schöne Momente festzuhalten natürlich auch.
Isabel Lerch arbeitet als Datenjournalistin bei NDR Data. Die Datenrecherchen ihres Teams bringt sie dann als Reporterin und Redakteurin bei NDR Info in alle relevanten News-Kanäle. Als Trainerin gibt sie ihr Wissen in den Bereichen journalistische Recherche, Datenjournalismus, Datenvisualisierung und KI weiter. Ihr journalistisches Handwerk hat sie während des Programmvolontariats beim NDR (2018 - 2020) gelernt. Isabel Lerch hat Politikwissenschaften in Berlin und Sankt Petersburg studiert und zur Blütezeit der täglichen Daten - während der Corona-Pandemie - ein Data Science Studium in Lüneburg drangehängt.
Katharina Mau arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Klima und Wirtschaft. Nach ihrem Studium der International Economics hat sie an der Deutschen Journalistenschule gelernt und arbeitet nun für verschiedene Medien. Ihre Texte sind unter anderem bei Quarks, Zeit Online, Krautreporter und der Wirtschaftswoche erschienen. Zusammen mit Leonie Sontheimer macht sie den Newsletter „Onboarding Klimajournalismus“ für das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland.
https://katharinamau.de
Twitter: @katharina_mau
Katja Vossenberg, freie Journalistin. Arbeitet bei Deutschlandfunk Nova, WDR 5 und im Newsroom. Sie hat einen Leitfaden für geschlechtersensiblen Journalismus entwickelt und gibt Seminare zu dem Thema, u.a. an Unis und für Rundfunkanstalten.
Leonie Sontheimerist freie Journalistin mit den Schwerpunkten Klima und Wirtschaft. Sie arbeitet für das Y-Kollektiv, den 1,5 Grad Podcast und diverse Onlinemedien. Sie wurde an der Deutschen Journalistenschule ausgebildet und hat das Netzwerk Klimajournalismus mitgegründet.
Twitter: @L_Sontheimer
Michel Penke ist investigativer Datenjournalist und arbeitet u. a. für die Deutsche Welle und das Recherchenetzwerk Correctiv. Bei seiner Arbeit als Journalist, Datenanalyst und Frontend-Programmierer beschäftigt er sich täglich mit Datensätzen und versucht, komplexe Zusammenhänge verständlich zu visualisieren. Im Bereich der investigativen Recherche ist er auf Finanzkriminalität spezialisiert. Daneben unterrichtet er Datenjournalismus und investigative Recherche u. a. an der DW Akademie, der Friedrich-Ebert-Stiftung und den Medienkongressen der Bundeswehr.
Okan Bellikli ist beim Bundespolitik-Newsletter des digitalen Medienhauses Table.Media zuständig für Sozialpolitik. Anfang 2022 gründete er das Netzwerk Sozialjournalismus, das als Fachgruppe Sozialjournalismus inzwischen Teil von Netzwerk Recherche ist. Die Gruppe dient dem Austausch zwischen Journalist_innen untereinander und dem zwischen Medien, Fachleuten und Betroffenen. 2022 war er Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) im Rahmen eines „Journalist in Residence“-Programms.
Freier Journalist aus Hamburg. Er arbeitet vor allem für die ARD. Seine Stammredaktion ist das Social-Media-Team von ARD-aktuell (tagesschau). Vorher hat er beim WDR in Köln volontiert und als Radiomoderator und Redakteur in Berlin und Nordrhein-Westfalen gearbeitet. Er unterstützt Redaktionen, Medienakademien und Verbände als Trainer und Berater zur digitalen Transformation. In seinem Newsletter verschickt er alle zwei Wochen Job-Angebote für junge Journalist_innen.
Fernsehmoderator und war über 20 Jahre einer der Hauptmoderatoren der Nachrichtensendung „MDR Aktuell“ im Fernsehen des Mitteldeutschen Rundfunks. Er moderierte Wahlsendungen und „ARD-Brennpunkte“ des MDR. Zuvor war Burdy fast ein ganzes Jahrzehnt lang US-Korrespondent der Fernsehsparte des RIAS und der Deutschen Welle in Washington. Er berichtete für die Deutsche Welle aus dem Nahen Osten und für die „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ der ARD aus Indien, Pakistan und Afghanistan. Burdy ist Autor mehrerer Bücher zu verschiedenen Themen, so zum Umgang mit Medien „Fuck the Facts – Wege aus der Falle des Postfaktischen“ (2017) und „Wir informieren uns zu Tode: Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne“ (mit Gerald Hüther, 2022). Seit Ende der 1990er-Jahre arbeitet Burdy als Medientrainer und Coach für Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im In- und Ausland.
Steffen Kühne arbeitet als Tech Lead für das AI + Automation Lab des Bayerischen Rundfunks. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Automatisierung von journalistischen Inhalten und die Entwicklung von Werkzeugen, welche Journalist_innen bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. In seiner Rolle als TechLead beschäftigt sich Steffen Kühne damit, wie man Künstliche Intelligenz sinnvoll und verantwortungsbewusst für öffentlich-rechtliche Medien einsetzen kann. Für BR Data, das datenjournalistischen Team des BR, entwickelt er investigativen Datenanalysen, Visualisierung und interaktive Storytelling-Formate. Nach einem Studium der Journalistik studierte Steffen Kühne Medieninformatik, um dann ein Volontariat als Datenjournalist und digitaler Designer bei der Süddeutschen Zeitung zu beginnen. Bis 2015 arbeitete er dort in der Entwicklungsredaktion. Außerdem ist er als Trainer für verschiedene Medien und Journalistenschulen tätig.
Rechtsanwalt und Journalist. Investigative Recherchen, Europa-, Wirtschafts- und Justizberichterstattung sind die Schwerpunkte seiner journalistischen Arbeit. Als Rechtsanwalt ist er auf Medienrecht spezialisiert. Als Trainer in der Aus- und Fortbilddung von Journalist_innen mit über 20 Jahren Berufserfahrung. Seit 2020 beim öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix in der Programmgeschäftsführung tätig.
Till Opitz hat Publizistik (Lic. rer. publ.) studiert und startete seine berufliche Laufbahn als Programmvolontär bei Radio Erft (Hürth/NRW). Später arbeitete er beim WDR-Sender 1LIVE in Köln; hier koordinierte er eine Programmreform. 2014 koordinierte er das Programmupdate von Deutschlandfunk Nova. Heute moderiert Opitz u. a. beim Deutschlandradio, arbeitet als Reporter und ist Trainer u. a. für den WDR und die Deutsche Journalistenschule. Er ist Experte für Radiopraxis KGs, Umgang mit Hate Speech (Social Media), redaktionelle Abnahmen, gebaute Beiträge und (Live-)Reportagen. Für verschiedene Sender begleitet er programmstrategische Prozesse.
Ulrike Schnellbach ist Journalistin, Trainerin, Schreibcoach und Moderatorin. Sie studierte Politikwissenschaft, Linguistik und Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und war Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Anschließend volontierte sie bei der Badischen Zeitung und arbeitete als Redakteurin bei Tages- und Wochenzeitungen sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2002 arbeitet sie als freie Autorin, Trainerin, Moderatorin und Schreibcoach bundesweit, in der Schweiz und in Österreich für Akademien, Journalismusschulen, Redaktionen, Stiftungen und Verbände. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Rechtsextremismus und Demokratie, Medien, Zuwanderung und Integration sowie soziale und Bildungsthemen.
Studierte Germanistik, Wirtschafts- und Sozialpsychologie in Göttingen und Valencia. Nach ihrem Radio- und TV-Volontariat beim Sankt Ulrich Verlag arbeitete sie dort als Fernsehredakteurin. Sie war freie Autorin beim WDR-Regionalmagazin „Lokalzeit“ Köln, Redakteurin für verschiedene Nachrichtenformate von RTL und n-tv sowie Online-Redakteurin für die Nachrichtenseite von RTL.de. Vor ihrer Tätigkeit als hauptberufliche Moderatorin und Medientrainerin und Journalismus-Dozentin an der HTW Berlin war sie zudem Politikkorrespondentin der Mediengruppe RTL Deutschland im Hauptstadtstudio Berlin, Referentin beim Deutschen Presserat sowie stv. Geschäftsführerin der Neue(n) deutsche(n) Medien- macher e. V.
Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin (MA). Seit vielen Jahren Tätigkeit als Journalist für Zeitschriften und Zeitungen sowie als Dozent in der Ausbildung von Journalist_innen und als Kommunikationstrainer für Fach- und Führungskräfte. Co-Autor des Buches „Die Lobby regiert das Land“ (2002).