Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: 260165914 von picture alliance / Shotshop | Stockbroker xtra
Diskriminierende Einstellungen und abwertende Argumentationen wirken in unterschiedlichen Formen in der Gesellschaft. Dabei spielen Gedanken der Ungleichwertigkeit eine zentrale Rolle und beeinflussen auch das Miteinander in Schulen und Jugendeinrichtungen. Was sind Strategien und Methoden, auf Ausgrenzung und Abwertung bestimmter Gruppen zu reagieren? Und welche Möglichkeiten gibt es für (sozial-)pädagogische Fachkräfte das Thema gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit mit Jugendlichen im Unterricht zu thematisieren? In der zweitägigen modularen Fortbildung werden verschiedene Methoden erprobt und reflektiert, die in der eigenen Praxis mit Jugendlichen eingesetzt werden können. Den Kern bildet dabei das Video-Planspiel “Die üblichen Verdächtigen”, das im Schulsetting verortet ist und spielerisch in die Thematik einführt.
Format: Fortbildung
Geeignet: für Lehrkräfte, Pädagog_innen, Multiplikator_innen in der Bildungsarbeit
Gruppenstärke: 25 - 30 Personen
Termin: in der Friedrich Ebert Stiftung Bonn oder nach Absprache an Ihrer Schule/ Jugendzentrum
Für die Anmeldung oder bei Rückfragen zum Programm, kontaktieren Sie: Henning Knippelmeyer
Kontakt