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Jugend und Politik

Fortbildung „Die üblichen Verdächtigen“: Zum Umgang mit Ausgrenzungsphänomenen in der (sozial-)pädagogischen Praxis

Diskriminierende Einstellungen und abwertende Argumentationen wirken in unterschiedlichen Formen in der Gesellschaft. Dabei spielen Gedanken der Ungleichwertigkeit eine zentrale Rolle und beeinflussen auch das Miteinander in Schulen und Jugendeinrichtungen. Was sind Strategien und Methoden, auf Ausgrenzung und Abwertung bestimmter Gruppen zu reagieren? Und welche Möglichkeiten gibt es für (sozial-)pädagogische Fachkräfte das Thema gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit mit Jugendlichen im Unterricht zu thematisieren? In der zweitägigen modularen Fortbildung werden verschiedene Methoden erprobt und reflektiert, die in der eigenen Praxis mit Jugendlichen eingesetzt werden können. Den Kern bildet dabei das Video-Planspiel “Die üblichen Verdächtigen”, das im Schulsetting verortet ist und spielerisch in die Thematik einführt.

 

Format: Fortbildung

Geeignet: für Lehrkräfte, Pädagog_innen, Multiplikator_innen in der Bildungsarbeit

Gruppenstärke: 25 - 30 Personen

Termin: in der Friedrich Ebert Stiftung Bonn oder nach Absprache an Ihrer Schule/ Jugendzentrum

 

Für die Anmeldung oder bei Rückfragen zum Programm, kontaktieren Sie:
Henning Knippelmeyer

Kontakt


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