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Veranstaltung mit Zeitzeugen, Workshops und Actionbound
Wo fängt Freiheit an? Und wie viele Menschen braucht es, um etwas zu verändern? Mit den Jahrestagen zum Mauerfall und der Verabschiedung des Grundgesetzes wollen wir zwei wichtige Wegmarken für Demokratie in Deutschland feiern mit einer zweitägigen Veranstaltung mit Zeitzeugen, Workshops und mehr.
Bild: 217666805 von picture alliance / SULUPRESS.DE | Marc Vorwerk/SULUPRESS.DE
Im Herbst vor 35 Jahren erreichte die Protestbewegung in der DDR ihren Höhepunkt. Immer mehr Bürger_innen gingen auf die Straße und forderten mutig und laut demokratische Rechte, wie freie Wahlen und Meinungsäußerung. Widerstand unter den Bedingungen einer Diktatur erfordert viel Mut und kann Freiheit und Leben kosten, doch 1989/1990 brachten die Menschen mit ihrem Protest die DDR-Diktatur zu Fall. Das Grundgesetz als demokratischer Aufbruch in Westdeutschland nach dem Grauen der NS-Diktatur schreibt seit 75 Jahren Demokratie in Deutschland sowie unsere Grundrechte und Grundfreiheiten unwiderruflich fest. Doch reicht das aus, um unsere unter Druck stehende Demokratie heute zu sichern?
Wir wollen uns erinnern und aus der Geschichte lernen: Wie steht es um Freiheit in Deutschland heute? Welcher Auftrag steckt in diesen Jahrestagen für uns? Neben dem Programm in der Friedrich-Ebert-Stiftung wird es auch mit einer handybasierten Rallye über die App Actionbound im Bonner Regierungsviertel viel zum Weg unserer Demokratie zu entdecken geben.
Format: Workshop
Geeignet: ab 15 Jahren
Termin: 05.-06.11.2024, von 09:00 bis ca. 15:00 Uhr
Dauer: 2-tägig
Ort: in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn
Anmeldungen an:jugend(at)fes.de
Bei Fragen zum Programm: Kerstin Ott
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