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Bild: Wohnungsnot und Investorenschwemme von Thomas Glöß
Berlin hat für eine Enteignung großer Wohnungskonzerne gestimmt, doch die Politik zögert. Wer beispielsweise in Dresden wohnen möchte, braucht viel Glück oder Geld, um eine angemessene Wohnung zu finden und diese dann auch bezahlen zu können. Denn städtisches Eigentum wurde in private Hände gelegt und überall steigen die Mieten. Auch in Leipzig schwingt der Wohnungsmarkt in neue Höhen - 100.000 neue Bewohner_innen in zehn Jahren. In den gründerzeitlichen Quartieren wird saniert und neugebaut und dann viel teurer weitervermietet. Angesichts relativ niedriger Einkommen sind viele Leipziger_innen finanziell stark belastet. Es kommt zu Entmietung und Verdrängung. Was also tun, wenn der Wohnungsmarkt den Marktinteressen ausgeliefert ist?
Die wachsenden Städte sind die neuen Epizentren, die Welt ist urban geworden. Ländliche Regionen schrumpfen. Doch wie gesund, sauber und vor allem sozial verträglich sind unsere Städte wirklich? Welche Baukonzepte und sozialen Sicherungsmechanismen brauchen wir, damit sich die Stadt von morgen nicht in arm und reich teilt? Sozialer Wohnungsbau, Genossenschaften, Tiny Houses – was sind die Lösungsansätze?
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Moderation:
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Veranstaltungsnummer: 258611 – als .ics herunterladen
Berlin hat für eine Enteignung großer Wohnungskonzerne gestimmt, doch die Politik zögert. Wer beispielsweise in Dresden wohnen möchte, braucht viel Glück oder Geld, um eine angemessene Wohnung zu finden und diese dann auch bezahlen zu können. Denn städtisches Eigentum wurde in private Hände gelegt und überall steigen die Mieten. Auch in Leipzig schwingt der Wohnungsmarkt in neue Höhen - 100.000 neue Bewohner_innen in zehn Jahren. In den gründerzeitlichen Quartieren wird saniert und neugebaut und dann viel teurer weitervermietet. Angesichts relativ niedriger Einkommen sind viele Leipziger_innen finanziell stark belastet. Es kommt zu Entmietung und Verdrängung. Was also tun, wenn der Wohnungsmarkt den Marktinteressen ausgeliefert ist?Die wachsenden Städte sind die neuen Epizentren, die Welt ist urban geworden. Ländliche Regionen schrumpfen. Doch wie gesund, sauber und vor allem sozial verträglich sind unsere Städte wirklich? Welche Baukonzepte und sozialen Sicherungsmechanismen brauchen wir, damit sich die Stadt von morgen nicht in arm und reich teilt? Sozialer Wohnungsbau, Genossenschaften, Tiny Houses – was sind die Lösungsansätze?
Im Gespräch:
Dienstag, 15.03.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
0228/883-7126 0228/883-9223
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