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Immer weniger sozialer Wohnraum steht zur Verfügung. Immer weiter steigen Mietpreise. Der wenige bezahlbare Wohnraum ist teilweise kalt, feucht und ohne Strom. Die Zukunft des Wohnens wird wieder diskutiert - in Deutschland und Niedersachsen.
Der Wohnraum in Deutschland ist rar. Teure Mieten in Innenstadtnähe können sich nur wenige leisten. Die meisten müssen an den Rand von Städten oder auf das Land ziehen. Gentrifizierung sorgt für soziale Verdrängung und neue Kosten für das Pendeln mit Auto oder Bahn. Die rasant steigenden Grundstückpreise verschärfen die soziale Spaltung zusätzlich. Zweckentfremdungen, fehlende Sozialwohnungen und immer mehr gewinnorientierte und spekulierende private Investoren machen deutlich, dass wieder stärker auf die Gemeinwohlorientierung und die Beteiligung von Genossenschaften in der Planung von Wohnraum geachtet werden muss. Denn: Wohnen ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen.
Wie können wir dem Wohnraummangel begegnen? Und: Wie wollen wir den Wohnraum von morgen gestalten, so dass er nachhaltig bezahlbar, gerecht und inklusiv sein wird? Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen mit unseren Gästen zu diskutieren! Format: Online-Veranstaltung Technische Voraussetzungen: PC, Laptop oder Tablet mit Internetzugriff, Audio- und Videokanal, plus aktuellem Internet-Browser, Software Zoom. Steht dies nicht zur Verfügung, können sie auch über ihr Smartphone teilnehmen. Geeignet für: Offen für alle Interessierte Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin Gruppenstärke: 100 Personen Termin: 18. Mai 2020 Uhrzeit: 18.00 bis 19.30 Uhr
Veranstaltungsnummer: 245074 – als .ics herunterladen
Immer weniger sozialer Wohnraum steht zur Verfügung. Immer weiter steigen Miet- und Grundstückpreise. Der wenige bezahlbare Wohnraum ist teilweise kalt, feucht und ohne Strom. DieZukunft des Wohnens wird wieder diskutiert ¿ in Deutschland, Niedersachsen und Delmenhorst. Der Wohnraum in Deutschland ist rar. Teure Mieten in Innenstadtnähe können sich nur wenigeleisten. Die meisten müssen an den Rand von Städten oder auf das Land ziehen. Gentrifizierung sorgt für soziale Verdrängung und neue Kosten für das Pendeln mit Auto oder Bahn. Die rasantsteigenden Grundstückpreise verschärfen die soziale Spaltung zusätzlich. Zweckentfremdungen, fehlende Sozialwohnungen und immer mehr gewinnorientierte und spekulierendeprivate Investoren machen deutlich, dass wieder stärker auf die Gemeinwohlorientierung und die Beteiligung von Genossenschaften in der Planung von Wohnraum geachtet werdenmuss. Denn: Wohnen ist ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen. Wie können wir dem Wohnraummangel in Delmenhorst begegnen? Und: Wie wollen wir denWohnraum von morgen gestalten, so dass er nachhaltig bezahlbar, gerecht und inklusiv sein wird? Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen mit unseren Gästen zu diskutieren!Format: Online-VeranstaltungTechnische Voraussetzungen: PC, Laptop oder Tablet mit Internetzugriff, Audio- und Videokanal, plus aktuellem Internet-Browser, Software Zoom. Steht dies nicht zur Verfügung, können sie auch über ihr Smartphone teilnehmen.Geeignet für: Offen für alle InteressierteModeration: Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin Gruppenstärke: 100 PersonenTermin: 18. Mai 2020 Uhrzeit: 18.00 bis 19.30 Uhr
Montag, 18.05.2018:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
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