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Die Novemberrevolution von 1918/19 gilt als wichtiges Datum in der deutschen Geschichte. Sie markiert den Beginn der ersten deutschen Republik und zugleich das Ende des Kaiserreiches.
Geprägt war diese Zeit auch von tiefen Spannungen innerhalb der Arbeiter_innenbewegung. Dabei ging es im Kern um die Frage, ob eine Räterepublik oder eine parlamentarische Demokratie errichtet werden solle. In der Folge kam es zur Gründung der Weimarer Republik und damit dem Versuch, eine parlamentarische Demokratie in Deutschland zu etablieren. Dieser fehlte es aber an Rückhalt in der Bevölkerung und an der notwendigen Unterstützung der politischen Akteure. Das Ende ist bekannt: 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht. Während der Weimarer Republik existierte auch der Freistaat Oldenburg als republikanisch verfasstes Land des Deutschen Reiches. Der Freistaat war entstanden, nachdem der Großherzog Friedrich August im August 1918 im Zuge der Revolution seinen Thronverzicht erklärt hatte, und wurde schließlich 1933/34 ebenfalls von den Nationalsozialisten gleichgeschaltet. Wir wollen danach fragen, wie die Ereignisse von damals aus heutiger Sicht zu bewerten sind? Warum fand die Revolution und die damit verbundene Idee so wenig Unterstützung? Wie kam es in der Folge zum Erstarken der rechten Kräfte? Und: Was lässt sich aus der Geschichte für heute lernen?Ulf Prange MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Prof. Dr. Albrecht Eckhardt (ehem. Leiter Staatsarchiv Oldenburg) hält einen Vortrag zum Thema "Paul Hug, die Revolution und das Direktorium des Freistaats Oldenburg 1918/19". Anschließend diskutieren beide mit Michael Hehemann (IG Metall) und Tom Schröder (Juso-Vorsitzender Oldenburg), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (KOMPASS GbR).
Veranstaltungsnummer: 228969 – als .ics herunterladen
Die Novemberrevolution von 1918/19 gilt als wichtiges Datum in der deutschen Geschichte. Sie markiert den Beginn der ersten deutschen Republik und zugleich das Ende des Kaiserreiches. Geprägt war diese Zeit auch von tiefen Spannungen innerhalb der Arbeiter_innenbewegung. Dabei ging es im Kern um die Frage, ob eine Räterepublik oder eine parlamentarische Demokratie errichtet werden solle.In der Folge kam es zur Gründung der Weimarer Republik und damit dem Versuch, eine parlamentarische Demokratie in Deutschland zu etablieren. Dieser fehlte es aber an Rückhalt in der Bevölkerung und an der notwendigen Unterstützung der politischen Akteure. Das Ende ist bekannt: 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht.Während der Weimarer Republik existierte auch der Freistaat Oldenburg als republikanisch verfasstes Land des Deutschen Reiches. Der Freistaat war entstanden, nachdem der Großherzog Friedrich August im August 1918 im Zuge der Revolution seinen Thronverzicht erklärt hatte, und wurde schließlich 1933/34 ebenfalls von den Nationalsozialisten gleichgeschaltet.Wir wollen danach fragen, wie die Ereignisse von damals aus heutiger Sicht zu bewerten sind? Warum fand die Revolution und die damit verbundene Idee so wenig Unterstützung? Wie kam es in der Folge zum Erstarken der rechten Kräfte? Und: Was lässt sich aus der Geschichte für heute lernen?Ulf Prange MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Prof. Dr. Albrecht Eckhardt (ehem. Leiter Staatsarchiv Oldenburg) hält einen Vortrag zum Thema "Paul Hug, die Revolution und das Direktorium des Freistaats Oldenburg 1918/19". Anschließend diskutieren beide mit Michael Hehemann (IG Metall) und Tom Schröder (Juso-Vorsitzender Oldenburg), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (KOMPASS GbR).
Dienstag, 06.11.1818:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kulturetage / Bahnhofstraße 1126122 Oldenburg
Urban Überschär urban.ueberschaer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
0228/883-7126 0228/883-9223
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