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Bild: Wohnungsbau in Leipzig von Thomas Glöß
Mit dem anhaltenden, sehr erfreulichen Bevölkerungszuwachs der vergangenen Jahre wächst aber zugleich auch die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Leipzig. Der Leerstand auf dem Leipziger Wohnungsmarkt ist von über zehn Prozent im Jahr 2008 auf unter drei Prozent im Jahr 2018 gesunken. Steigende Mieten stellen dabei besonders Geringverdiener vor große Herausforderungen. Der soziale Wohnungsbau ist dafür eine wichtige Größe. Gleichermaßen wichtig ist es, altersgerecht zu bauen und bei Neubau wie auch bei Sanierung für größtmögliche Energieeffizienz zu sorgen.
Wie steht es um die Wohnungspolitik in Leipzig und Deutschland?
Hat der Markt versagt, und welche Akteure treten im Sinne des Gemeinwohls auf? Gibt es ausreichend zweckgebundene Mittel für sozialen, bezahlbaren und bedarfsgerechten Mietwohnungsbau?
Welche Lösungen kann es geben, um auf einem zunehmend angespannten Wohnungsmarkt kostengerechtes Bauen mit größtmöglicher Energieeffizienz zu verbinden? Oder welche Standards müssen erfüllt werden?
Diese und weitere Fragen werden wir mit unseren Podiumsgästen und dem Publikum besprechen.
Es diskutieren:
Moderation: Bernd Günther, Vorsitzender der IG Bau Nordwestsachsen
Veranstaltungsnummer: 241112 – als .ics herunterladen
Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigMit dem anhaltenden, sehr erfreulichen Bevölkerungszuwachs der vergangenen Jahre wächst aber zugleich auch die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Leipzig. Der Leerstand auf dem Leipziger Wohnungsmarkt ist von über zehn Prozent im Jahr 2008 auf unter drei Prozent im Jahr 2018 gesunken. Steigende Mieten stellen dabei besonders Geringverdiener vor große Herausforderungen. Der soziale Wohnungsbau ist dafür eine wichtige Größe. Gleichermaßen wichtig ist es, altersgerecht zu bauen und bei Neubau wie auch bei Sanierung für größtmögliche Energieeffizienz zu sorgen. Wie steht es um die Wohnungspolitik in Leipzig und Deutschland? Hat der Markt versagt, und welche Akteure treten im Sinne des Gemeinwohls auf? Gibt es ausreichend zweckgebundene Mittel für sozialen, bezahlbaren und bedarfsgerech-ten Mietwohnungsbau? Welche Lösungen kann es geben, um auf einem zunehmend angespannten Woh-nungsmarkt kostengerechtes Bauen mit größtmöglicher Energieeffizienz zu verbin-den? Oder welche Standards müssen erfüllt werden?Diese und weitere Fragen werden wir mit unseren Podiumsgästen und dem Publikum besprechen.
Im Gespräch:
Donnerstag, 24.10.1918:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
0228/883-7126 0228/883-9223
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