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Bild: Zukunft für den ländlichen Raum von Thomas Glöß
Während große Städte mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gerade junge Menschen anziehen, wird der ländliche Raum für sie scheinbar immer unattraktiver. Defizite sind geringe Berufschancen, ein fehlendes Angebot an Freizeitaktivitäten und kaum schnelles Internet.
Ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf eine medizinische Versorgung sowie einen stabilen Einzelhandel in ihrer Gemeinde angewiesen sind, stellen Versorgungslücken beim ÖPNV oder im Gesundheitswesen vor Probleme. Doch der ländliche Raum bietet auch Potential. Dazu gehören günstiges Wohnen, bezahlbare Grundstücke, bessere Erholungsmöglichkeiten, ein engeres Miteinander, weniger Stress und mehr Freiräume.
Wie können diese Potentiale also genutzt werden? Welche Besonderheiten muss die Politik beachten bei der Entwicklung der ländlichen und der städtischen Räume, ohne beide gegeneinander auszuspielen? Gibt es Demokratiedefizite, die sich aus einem „abgehängt fühlen“ ergeben? Was wurde versprochen – was gehalten? Chancen und Risiken einer Konzentration von Fördermitteln auf den ländlichen Raum?
Es diskutieren:
Moderation:
Veranstaltungsnummer: 241420 – als .ics herunterladen
Ort: Stadthaus, Schlossstraße 1, 09573 Augustusburg Während große Städte mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gerade junge Menschen anziehen, wird der ländliche Raum für sie scheinbar immer unattraktiver. Defizite sind geringe Berufschancen, ein fehlendes Angebot an Freizeitaktivitäten und kaum schnelles Internet. Ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf eine medizinische Versorgung sowie einen stabilen Einzelhandel in ihrer Gemeinde angewiesen sind, stellen Versorgungslücken beim ÖPNV oder im Gesundheitswesen vor Probleme. Doch der ländliche Raum bietet auch Potential. Dazu gehören günstiges Wohnen, bezahlbare Grundstücke, bessere Erholungsmöglichkeiten, ein engeres Miteinander, weniger Stress und mehr Freiräume.Wie können diese Potentiale also genutzt werden? Welche Besonderheiten muss die Politik beachten bei der Entwicklung der ländlichen und der städtischen Räume, ohne beide gegeneinander auszuspielen? Gibt es Demokratiedefizite, die sich aus einem ¿abgehängt fühlen¿ ergeben? Was wurde versprochen ¿ was gehalten? Chancen undRisiken einer Konzentration von Fördermitteln auf den ländlichen Raum?Diese und Ihre Fragen möchten wir an diesem Abend diskutieren. Der Eintritt ist frei
Im Gespräch zu "Was kann / was soll die Politik in Sachsen jetzt dafür leisten?"
Mittwoch, 30.10.1918:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Schlossstraße 109573 Augustusburg
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Anne Haller
Kontakt
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
0228/883-7126 0228/883-9223
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