Vorfahrt für die Güter? - Wirtschaftsverkehr in Berlin neu denken

In Städten wie Berlin ist das Thema Flächengerechtigkeit im öffentlichen Raum aktueller denn je.

Selbstfahrendes Autp auf Straße, Logos von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Managerkreis, Landesbüro Berlin

Bild: von zakiroff (stock.adobe.com) / FES

Um die Bedürfnisse des motorisierten Individual-, Rad- und des öffentlichen Nahverkehrs, des Wirtschaftsverkehrs, aber auch die Lebensqualität der Anwohnenden zu berücksichtigen, müssen sämtliche baulichen Maßnahmen im Gesamtkontext der Stadtstruktur gesehen werden. Notwendig sind auch Investitionen in technische Innovationen, wie etwa die Digitalisierung von Verkehrsplänen.

Braucht der Wirtschaftsverkehr Vorrang vor dem Individualverkehr? Wie kann er gerade in Berlin umweltfreundlich ausgestaltet werden? Welche Konzepte, lokal spezifischen Analysen und Lösungsansätze gibt es für unsere Stadt?

Über diese und weitere Fragen diskutierte der Managerkreis und das Landesbüro Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Stadtgesellschaft– und mit Ihnen gemeinsam.

Das Programm finden Sie hier.


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Berlin

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin

030 26935 7363

Landesbueroberlin(at)fes.de

 


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