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AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG am 5.1.19
Klaus Wettig, Ehrenmitglied des Europäischen Parlaments, übernimmt die Einführung. Rolf-Georg Köhler, Oberbürgermeister der Stadt Göttingen hält ein Grußwort und Sigrid Skarpelis-Sperk, MdB i.R. und Präsidentin der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften hält einen Vortrag.
Vor 50 Jahren übernahm in Griechenland eine Obristenjunta durch einen Militärputsch die Macht. Das Regime hielt sich trotz griechischen und europaweiten Widerstands sieben Jahre lang. Neben den Niederlanden und Skandinavien bildete die Bundesrepublik Deutschland ein wichtiges Zentrum der Oppositionsbewegungen gegen die Obristendiktatur. Dabei spielten Parteien, Gewerkschaften und politische Stiftungen eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt die SPD und an ihrer Seite die Friedrich-Ebert- Stiftung praktizierten Solidarität mit dem Widerstand in Griechenland. Aber auch Exilgriech_innen erhoben ihre Stimme, obwohl der lange Arm der Junta und deren Einschüchterungsversuche bis ins Ausland reichten. Namhafte Medien, besonders herauszuheben sind die Deutsche Welle und der Bayerische Rundfunk, verliehen dem Widerstand eindrucksvoll Bild, Text und Stimme. Die Ausstellung wurde in deutsch-griechischer Kooperation erarbeitet und vom Auswärtigen Amt großzügig gefördert. Über die politisch-historische Würdigung hinaus führt sie die überragende Bedeutung des gemeinsamen Bekenntnisses zu Demokratie und Solidarität in Europa auch im aktuellen politischen Kontext deutlich vor Augen.AUSSTELLUNGSBESICHTIGUNG: Die Ausstellung kann bis zum 25.01.2019 besichtigt werden. Montag-Freitag 10-12 Uhr sowie 15-18 Uhr. Sonntags 11-13 Uhr. Samstags nach Vereinbarung.
Veranstaltungsnummer: 232409 – als .ics herunterladen
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG am 5.1.19Klaus Wettig, Ehrenmitglied des Europäischen Parlaments, übernimmt die Einführung. Rolf-Georg Köhler, Oberbürgermeister der Stadt Göttingen hält ein Grußwort und Sigrid Skarpelis-Sperk, MdB i.R. und Präsidentin der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften hält einen Vortrag.Vor 50 Jahren übernahm in Griechenland eine Obristenjunta durch einen Militärputsch die Macht. Das Regime hielt sich trotz griechischen und europaweiten Widerstands sieben Jahre lang. Neben den Niederlanden und Skandinavien bildete die Bundesrepublik Deutschland ein wichtiges Zentrum der Oppositionsbewegungen gegen die Obristendiktatur. Dabei spielten Parteien, Gewerkschaften und politische Stiftungen eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt die SPD und an ihrer Seite die Friedrich-Ebert- Stiftung praktizierten Solidarität mit dem Widerstand in Griechenland. Aber auch Exilgriech_innen erhoben ihre Stimme, obwohl der lange Arm der Junta und deren Einschüchterungsversuche bis ins Ausland reichten. Namhafte Medien, besonders herauszuheben sind die Deutsche Welle und der Bayerische Rundfunk, verliehen dem Widerstand eindrucksvoll Bild, Text und Stimme.Die Ausstellung wurde in deutsch-griechischer Kooperation erarbeitet und vom Auswärtigen Amt großzügig gefördert. Über die politisch-historische Würdigung hinaus führt sie die überragende Bedeutung des gemeinsamen Bekenntnisses zu Demokratie und Solidarität in Europa auch im aktuellen politischen Kontext deutlich vor Augen.AUSSTELLUNGSBESICHTIGUNG:Die Ausstellung kann bis zum 25.01.2019 besichtigt werden.Montag-Freitag 10-12 Uhr sowie 15-18 Uhr.Sonntags 11-13 Uhr. Samstags nach Vereinbarung.
Samstag, 05.01.1917:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Alte Galerie Feuer. / Ritterplan 437073 Göttingen
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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