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Die Digitalisierung ist bereits in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens angekommen. Ob nun in der Arbeitswelt oder auch im privaten Leben - vieles in unserem Alltag wird über Computer, Tablets oder Smartphones erledigt.
Es scheint offensichtlich, dass die Digitalisierung ein fester Begleiter im Leben eines jeden ist. Durch den Trend der Digitalisierung befinden sich Wirtschaft und Gesellschaft in einem großen Wandel. Die Auswirkungen sind auch im Bereich der Bildung spürbar. Denn wie kaum eine andere Entwicklung verändert die Digitalisierung das Lernen. Bund und Länder sind sich darin einig, dass die Digitalisierung der Bildung gestaltet werden muss. Mit dem DigitalPakt Schule will der Bund die Digitalisierung der Bildung voranbringen und fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellen, um eine bessere Infrastruktur und Hardware zu finanzieren. Die Digitalisierung der Bildung stellt jedoch die Schulen vor große Herausforderungen. Es fehlt nicht nur an technischen Rahmenbedingungen, sondern vielmehr auch an pädagogischen Konzepten. Denn eine digitalisierte Infrastruktur geht nicht automatisch mit einer veränderten Lernkultur an Schulen einher. Vor diesem Hintergrund gilt es der Frage nachzugehen, wie die Digitalisierung der Bildung gestaltet werden sollte? Wo liegen Chancen und wo gibt es Probleme? Was kann die Politik noch tun?Philipp Raulfs MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Dr. Sarah Henkelmann (Netzwerk Digtiale Bildung) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Laura Pooth (GEW-Landesvorsitzende) und Thomas Seeliger (Schulleiter Realschule Calberlah), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Veranstaltungsnummer: 232948 – als .ics herunterladen
Die Digitalisierung ist bereits in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens angekommen. Ob nun in der Arbeitswelt oder auch im privaten Leben vieles in unserem Alltag wird über Computer, Tablets oder Smartphones erledigt. Es scheint offensichtlich, dass die Digitalisierung ein fester Begleiter im Leben eines jeden ist. Durch den Trend der Digitalisierung befinden sich Wirtschaft und Gesellschaft in einem großen Wandel. Die Auswirkungen sind auch im Bereich der Bildung spürbar. Denn wie kaum eine andere Entwicklung verändert die Digitalisierung das Lernen.Bund und Länder sind sich darin einig, dass die Digitalisierung der Bildung gestaltet werden muss. Mit dem DigitalPakt Schule will der Bund die Digitalisierung der Bildung voranbringen und fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellen, um eine bessere Infrastruktur und Hardware zu finanzieren. Die Digitalisierung der Bildung stellt jedoch die Schulen vor große Herausforderungen. Es fehlt nicht nur an technischen Rahmenbedingungen, sondern vielmehr auch an pädagogischen Konzepten. Denn eine digitalisierte Infrastruktur geht nicht automatisch mit einer veränderten Lernkultur an Schulen einher.Vor diesem Hintergrund gilt es der Frage nachzugehen, wie die Digitalisierung der Bildung gestaltet werden sollte? Wo liegen Chancen und wo gibt es Probleme? Was kann die Politik noch tun?Philipp Raulfs MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Dr. Sarah Henkelmann (Netzwerk Digtiale Bildung) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Laura Pooth (GEW-Landesvorsitzende) und Thomas Seeliger (Schulleiter Realschule Calberlah), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Montag, 25.02.1918:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hotel Deutsches Haus / Torstraße 1138518 Gifhorn
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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