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Die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) ist eine europaweite Jugendbewegung, die sich selbst als die "legitime Stimme der patriotischen Jugend" betrachtet.
Ihren Ursprung hat die Identitäre Bewegung (IB) in Frankreich. In Deutschland ist sie erstmals 2012 auf Facebook in Erscheinung getreten. Seither versucht die IBD mit vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Aktionsformen, in erster Linie junge Menschen anzusprechen. Dabei vertritt die IBD fremden- und insbesondere islamfeindliche Positionen. Die IBD ist zudem europaweit mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt und auch zur AfD bestehen gute Beziehungen. Seit dem 12. August 2016 wird die IBD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Auch wenn die IBD nur etwa 800 Mitglieder zählt, wird sie jedoch finanziell von zehntausenden unterstützt. Welche Gefahren gehen von der IBD für unsere Demokratie aus? Was sind ihre Ziele? Und: Was können wir gegen diese Gefahr von rechts tun? Dazu gibt Dr. Christos Pantazis MdL eine thematische Einführung und Andreas Speit (Autor des Buches Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Laura Rasche (DGB), moderiert von Lea Karrasch, Hannover.Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.
Veranstaltungsnummer: 234512 – als .ics herunterladen
Die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) ist eine europaweite Jugendbewegung, die sich selbst als die legitime Stimme der patriotischen Jugend betrachtet. Ihren Ursprung hat die Identitäre Bewegung (IB) in Frankreich. In Deutschland ist sie erstmals 2012 auf Facebook in Erscheinung getreten. Seither versucht die IBD mit vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Aktionsformen, in erster Linie junge Menschen anzusprechen. Dabei vertritt die IBD fremden- und insbesondere islamfeindliche Positionen. Die IBD ist zudem europaweit mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt und auch zur AfD bestehen gute Beziehungen. Seit dem 12. August 2016 wird die IBD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Auch wenn die IBD nur etwa 800 Mitglieder zählt, wird sie jedoch finanziell von zehntausenden unterstützt. Welche Gefahren gehen von der IBD für unsere Demokratie aus? Was sind ihre Ziele? Und: Was können wir gegen diese Gefahr von rechts tun?Dazu gibt Dr. Christos Pantazis MdL eine thematische Einführung und Andreas Speit (Autor des Buches Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Laura Rasche (DGB), moderiert von Lea Karrasch, Hannover.Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.
Mittwoch, 08.05.1918:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Gewerkschaftshaus / Wilhelmstraße 538100 Braunschweig
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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