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Die Europäische Union (EU) steht in diesem Jahr vor zahlreichen Herausforderungen. In einigen Mitgliedsstaaten ist die Arbeitslosigkeit immer noch sehr hoch.
Die Digitalisierung verändert gerade rasant die Art und Weise unseres Zusammenlebens. Die schwierigen Brexit- Verhandlungen müssen überdies zu einem Abschluss gebracht werden und auch die Europawahl am 26. Mai 2019 wirft bereits ihre Schatten voraus. Auch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre scheinen noch längst nicht überwunden. Gleichzeitig muss Europa neu und vor allem gemeinsam gedacht werden. Insbesondere die soziale Frage muss im europäischen Kontext neu verhandelt werden. Europäische Mindeststandards könnten ein soziales Europa von morgen begründen. Für solche Initiativen fehlen aber bisher der Mut und die Vision. Wie könnte aber eine wirtschafts- und sozialpolitische Neuausrichtung Europas aussehen? Wäre ein europäischer Sozialstaat anstelle der nationalen Sozialsysteme überhaupt denkbar? Wie wollen wir eigentlich zukünftig gemeinsam in Europa zusammen leben? Und: Was kann die EU gegen die zunehmende Bedrohung von Rechts tun?Dr. Christos Pantazis MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Bernd Lange MdEP hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Susanne Wixford (DGB-Bundesvorstand) und Matthias Wunderling-Weilbier (Beauftragter für regionale Landesentwicklung), moderiert von Vanessa B. Krukenberg.
Veranstaltungsnummer: 221417 – als .ics herunterladen
Die Europäische Union (EU) steht in diesem Jahr vor zahlreichen Herausforderungen. In einigen Mitgliedsstaaten ist die Arbeitslosigkeit immer noch sehr hoch. Die Digitalisierung verändert gerade rasant die Art und Weise unseres Zusammenlebens. Die schwierigen Brexit- Verhandlungen müssen überdies zu einem Abschluss gebracht werden und auch die Europawahl am 26. Mai 2019 wirft bereits ihre Schatten voraus. Auch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre scheinen noch längst nicht überwunden. Gleichzeitig muss Europa neu und vor allem gemeinsam gedacht werden. Insbesondere die soziale Frage muss im europäischen Kontext neu verhandelt werden. Europäische Mindeststandards könnten ein soziales Europa von morgen begründen. Für solche Initiativen fehlen aber bisher der Mut und die Vision.Wie könnte aber eine wirtschafts- und sozialpolitische Neuausrichtung Europas aussehen? Wäre ein europäischer Sozialstaat anstelle der nationalen Sozialsysteme überhaupt denkbar? Wie wollen wir eigentlich zukünftig gemeinsam in Europa zusammen leben? Und: Was kann die EU gegen die zunehmende Bedrohung von Rechts tun?Dr. Christos Pantazis MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Bernd Lange MdEP hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Susanne Wixford (DGB-Bundesvorstand) und Matthias Wunderling-Weilbier (Beauftragter für regionale Landesentwicklung), moderiert von Vanessa B. Krukenberg.
Donnerstag, 31.05.1819:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Stadthalle / Leonhardplatz38100 Braunschweig
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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