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Erst im Juli hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nach fast dreijähriger Prüfung festgestellt: Die Identitäre Bewegung (IB) ist eindeutig rechtsextremistisch.
Ihre fremdenfeindlichen Positionen seien mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und die Bewegung werde nun nachrichtendienstlich beobachtet, ließ der Verfassungsschutz mitteilen. Als europaweite Bewegung ist die IB mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt. Sie betrachtet sich selbst als die "legitime Stimme der patriotischen Jugend", spricht über die Sozialen Medien gezielt junge Menschen an und weiß sich öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. In Deutschland ist die IB 2012 erstmals auf Facebook in Erscheinung getreten. Obwohl ihr hierzulande nur etwa 700 Mitglieder angehören, wird sie von zehntausenden finanziell unterstützt. Welche Gefahren gehen von der IB für unsere Demokratie aus? Was sind ihre Ziele? Und: Was können wir gegen diese Gefahr von rechts tun? Dazu gibt Ulf Prange MdL eine thematische Einführung und Andreas Speit (Autor des Buches "Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten") hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Sebastian Ramnitz (Referent Rechtsextremismusprävention) und Kim Ritter (ver.di Bildungswerk), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Veranstaltungsnummer: 238640 – als .ics herunterladen
Erst im Juli hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nach fast dreijähriger Prüfung festgestellt: Die Identitäre Bewegung (IB) ist eindeutig rechtsextremistisch. Ihre fremdenfeindlichen Positionen seien mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und die Bewegung werde nun nachrichtendienstlich beobachtet, ließ der Verfassungsschutz mitteilen.Als europaweite Bewegung ist die IB mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt. Sie betrachtet sich selbst als die "legitime Stimme der patriotischen Jugend", spricht über die Sozialen Medien gezielt junge Menschen an und weiß sich öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. In Deutschland ist die IB 2012 erstmals auf Facebook in Erscheinung getreten. Obwohl ihr hierzulande nur etwa 700 Mitglieder angehören, wird sie von zehntausenden finanziell unterstützt.Welche Gefahren gehen von der IB für unsere Demokratie aus? Was sind ihre Ziele? Und: Was können wir gegen diese Gefahr von rechts tun?Dazu gibt Ulf Prange MdL eine thematische Einführung und Andreas Speit (Autor des Buches "Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten") hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Sebastian Ramnitz (Referent Rechtsextremismusprävention) und Kim Ritter (ver.di Bildungswerk), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin)
Mittwoch, 30.10.1919:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
CCH Hotel / Europaplatz 4-626123 Oldenburg
Alexander Bodenstab niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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