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Die Welt ist im Wandel; sie muss sich vielfältigen und einschneidenden Herausforderungen stellen. Mit der Bewältigung von Pandemie, Krieg, Inflation und Klimawandel sind Gesellschaft und Demokratie großen Belastungen ausgesetzt. Wie steht es dabei um das Vertrauen in die Demokratie in Zeiten dieser vielfältigen Krisen?
Die Ergebnisse unserer aktuellen Studie zum Demokratievertrauen zeigen, dass die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie trotz Krisen stabil ist. Allerdings bleiben die Zufriedenheitswerte weiterhin knapp unter 50%. Große Unterschiede gibt es je nach Alter, Region und sozialer Lage. So sind u.a. ökonomisch schlechter gestellte Gruppen bedeutend unzufriedener.
Zufriedenheit mit der Demokratie und gerechte Politikergebnisse hängen folglich miteinander zusammen. Eine gute Demokratiepolitik wird durch eine gerechte Verteilungspolitik bedingt. Wie kann daher der Anspruch Sozialer Demokratie, gleiche Teilhabe zu ermöglichen, weiterhin umgesetzt werden? Und wie können wir auf die Zunahme von Verschwörungserzählungen und rechtsextremen Tendenzen als Gefahren für unsere Demokratie reagieren?
Diese und weitere Fragen haben wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen diskutiert.
Die angekündigte Studie finden Sie unter folgendem Link:
library.fes.de/pdf-files/pbud/20287-20230505.pdf
Veranstaltungsnummer: 271587 – als .ics herunterladen
Die Welt ist im Wandel; sie muss sich vielfältigen und einschneidenden Herausforderungen stellen. Mit der Bewältigung von Pandemie, Krieg, Inflation und Klimawandel sind Gesellschaft und Demokratie großen Belastungen ausgesetzt. Wie steht es dabei um das Vertrauen in die Demokratie in Zeiten dieser vielfältigen Krisen?Die Ergebnisse unserer aktuellen Studie zum Demokratievertrauen zeigen, dass die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie trotz Krisen stabil ist. Allerdings bleiben die Zufriedenheitswerte weiterhin knapp unter 50%. Große Unterschiede gibt es je nach Alter, Region und sozialer Lage. So sind u.a. ökonomisch schlechter gestellte Gruppen bedeutend unzufriedener. Zufriedenheit mit der Demokratie und gerechte Politikergebnisse hängen folglich miteinander zusammen. Eine gute Demokratiepolitik wird durch eine gerechte Verteilungspolitik bedingt. Wie kann daher der Anspruch Sozialer Demokratie, gleiche Teilhabe zu ermöglichen, weiterhin umgesetzt werden? Und wie können wir auf die Zunahme von Verschwörungserzählungen und rechtsextremen Tendenzen als Gefahren für unsere Demokratie reagieren?Diese und weitere Fragen möchten wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein.Die angekündigte Studie finden Sie unter folgendem Link:library.fes.de/pdf-files/pbud/20287-20230505.pdf
Donnerstag, 30.11.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Alte Heerstraße 2329392 Wesendorf (bei Gifhorn)
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
0511 - 357708300511 - 35770840E-Mail-Kontakt
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