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Montag, 16.09.19 - Braunschweig

Kinderarmut in Niedersachsen - Ein Armutszeugnis


Terminexport im ICS-Format

21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret?

Kinderarmut hat schwerwiegende Auswirkungen. Vielfach sind Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen führt dies bei von Armut bedrohten Kindern zu sozialer Isolierung, materieller Unterversorgung und gesundheitlichen Benachteiligungen. Armut im Kindesalter hat gleichzeitig auch verheerende Konsequenzen für die Zukunftsperspektiven.

Armut ist für Kinder zumeist ein Dauerzustand - oftmals ohne Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs. Wie muss die Politik handeln, um diesen Kreis zu durchbrechen? Aus welchen Gründen wird Armut so häufig von Generation zu Generation weitergegeben und welche Gruppen sind von Kinderarmut besonders betroffen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern?

Ministerin Dr. Carola Reimann gibt dazu eine thematische Einführung und Evelyn Sthamer (Referat Armut des ISS Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V.) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Dirk Bitterberg (stellv. Vorsitzender des AWO-Bezirksverbands Braunschweig e.V.) moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).

Was bedeutet Armut für Kinder und Jugendliche konkret und was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern?
- Braunschweig
freie Plätze

Ein Armutszeugnis - Kinderarmut in Niedersachsen

Veranstaltungsnummer: 236244als .ics herunterladen

21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret?

Kinderarmut hat schwerwiegende Auswirkungen. Vielfach sind Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen führt dies bei von Armut bedrohten Kindern zu sozialer Isolierung, materieller Unterversorgung und gesundheitlichen Benachteiligungen. Armut im Kindesalter hat gleichzeitig auch verheerende Konsequenzen für die Zukunftsperspektiven.

Armut ist für Kinder zumeist ein Dauerzustand - oftmals ohne Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs. Wie muss die Politik handeln, um diesen Kreis zu durchbrechen? Aus welchen Gründen wird Armut so häufig von Generation zu Generation weitergegeben und welche Gruppen sind von Kinderarmut besonders betroffen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern?

Ministerin Dr. Carola Reimann gibt dazu eine thematische Einführung und Evelyn Sthamer (Referat Armut des ISS Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V.) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Dirk Bitterberg (stellv. Vorsitzender des AWO-Bezirksverbands Braunschweig e.V.) moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).



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Termin

Montag, 16.09.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

AWO / Lichtenberger Str. 24
38120 Braunschweig

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


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Landesbüro Niedersachsen

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30159 Hannover

0511 - 35770830
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