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Montag, 16.09.19 - Bispingen

Kinderrechte ins Grundgesetz!


Terminexport im ICS-Format

Dreißig Jahre ist es her, da wurde die UN-Kinderrechtskonvention unterschrieben. Heute ist sie die meist gezeichnete Konvention auf der Welt. 195(!) Länder haben sich demnach für den besonderen Schutz von Kindern ausgesprochen. Mit SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil MdB

Zwar wurde die Konvention auch in Deutschland 1992 ratifiziert. Doch wird nun die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz diskutiert, da Kinder hierzulande noch immer von Armut bedroht sind und aufgrund ihrer sozialen Herkunft ungleiche Entwicklungschancen haben. Obwohl in der Konvention festgehalten: Das Recht auf Freizeit wird durch die Schließung von Schwimmbädern und das Fehlen weiterer Freizeitmöglichkeiten verletzt. Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern gibt es kaum. Wie soll das Klassenzimmer aussehen, wo soll ein Spielplatz gebaut werden oder wer wird der oder die nächste Bundeskanzler_in? Fragen, die kritische Reflexionen erfordern und deshalb Kindern häufig nicht zugestanden werden. Warum eigentlich?

Es scheint somit notwendig, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen und Ihnen dadurch mehr Aufmerksamkeit in Öffentlichkeit und bei Gerichtsbeschlüssen zu schenken. Darüber wollen wir diskutieren und fragen, inwiefern Kinderrechte im Jahr 2019 in Deutschland, in Niedersachsen und im Heidekreis umgesetzt scheinen. Was könnte der Eintrag von Kinderrechten ins Grundgesetz bewirken?

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

- Bispingen
freie Plätze

Kinderrechte ins Grundgesetz!

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Dreißig Jahre ist es her, da wurde die UN-Kinderrechtskonvention unterschrieben. Heute ist sie die meist gezeichnete Konvention auf der Welt. 195(!) Länder haben sich demnach für den besonderen Schutz von Kindern ausgesprochen.

Zwar wurde die Konvention auch in Deutschland 1992 ratifiziert. Doch wird nun die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz diskutiert, da Kinder hierzulande noch immer von Armut bedroht sind und aufgrund ihrer sozialen Herkunft ungleiche Entwicklungschancen haben. Obwohl in der Konvention festgehalten: Das Recht auf Freizeit wird durch die Schließung von Schwimmbädern und das Fehlen weiterer Freizeitmöglichkeiten verletzt. Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern gibt es kaum. Wie soll das Klassenzimmer aussehen, wo soll ein Spielplatz gebaut werden oder wer wird der oder die nächste Bundeskanzler_in? Fragen, die kritische Reflexionen erfordern und deshalb Kindern häufig nicht zugestanden werden. Warum eigentlich?

Es scheint somit notwendig, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen und Ihnen dadurch mehr Aufmerksamkeit in Öffentlichkeit und bei Gerichtsbeschlüssen zu schenken. Darüber wollen wir diskutieren und fragen, inwiefern Kinderrechte im Jahr 2019 in Deutschland, in Niedersachsen und im Heidekreis umgesetzt scheinen. Was könnte der Eintrag von Kinderrechten ins Grundgesetz bewirken?

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren und freuen uns auf Ihre Teilnahme.



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Termin

Montag, 16.09.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Bispingen

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

Theaterstraße 3
30159 Hannover

0511 - 35770830
0511 - 35770840

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