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Populistische und rechtsextreme Tendenzen nehmen überall zu - in Europa wie weltweit.
Bild: von FES Nds
Nationalgesinnte und rechte Parteien gewinnen rasant an Zustimmung in der Bevölkerung und erzielen erstaunliche Wahlerfolge. In Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck ebenfalls erkennen. Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste und Vorurteile in der Gesellschaft. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Geflüchteten und Migrant_innen.
Rechtsextremismus hat dabei zahlreiche Facetten. Besorgniserregend ist, dass rechte Parteien zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft für sich gewinnen können, weil diese glauben, dass ihre Ängste und Sorgen nicht ernstgenommen werden. Diese Entwicklung ist beunruhigend und zeigt: die Demokratie braucht mehr Unterstützer_innen und Freunde, die sich mutig artikulieren. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaft gefragt, aktiv zu werden gegen Rechts!
Wir haben in Deutschland ein wachsendes Problem durch Ressentiments gegen Geflüchtete, gegen Frauen, schlicht gegen Andersdenkende! Reicht dieses Problem wirklich bis in die Mitte der Gesellschaft? Und: Wie können wir unsere Demokratie dagegen stärken?
Diese und weitere Fragen möchten wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen diskutieren.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Veranstaltungsnummer: 232608 – als .ics herunterladen
Populistische und rechtsextreme Tendenzen nehmen überall zu in Europa wie weltweit.Nationalgesinnte und rechte Parteien gewinnen rasant an Zustimmung in der Bevölkerungund erzielen erstaunliche Wahlerfolge. In Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruckebenfalls erkennen. Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe starkvon Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste und Vorurteilein der Gesellschaft. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Geflüchteten undMigrant_innen.Rechtsextremismus hat dabei zahlreiche Facetten. Besorgniserregend ist, dass rechteParteien zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft für sich gewinnenkönnen, weil diese glauben, dass ihre Ängste und Sorgen nicht ernstgenommen werden.Diese Entwicklung ist beunruhigend und zeigt: die Demokratie braucht mehr Unterstützer_innen und Freunde, die sich mutig artikulieren. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaftgefragt, aktiv zu werden gegen Rechts!Wir haben in Deutschland ein wachsendes Problem durch Ressentiments gegen Geflüchtete,gegen Frauen, schlicht gegen Andersdenkende! Reicht dieses Problem wirklich bisin die Mitte der Gesellschaft? Und: Wie können wir unsere Demokratie dagegen stärken?Diese und weitere Fragen möchten wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnendiskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Dienstag, 28.05.1918:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Norden
Urban Überschär urban.ueberschaer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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