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Dienstag, 28.05.19 - Norden

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit - Rechte Tendenzen als Herausforderung für Staat und Zivilgesellschaft


Terminexport im ICS-Format

Populistische und rechtsextreme Tendenzen nehmen überall zu - in Europa wie weltweit.

Bild: von FES Nds

Nationalgesinnte und rechte Parteien gewinnen rasant an Zustimmung in der Bevölkerung und erzielen erstaunliche Wahlerfolge. In Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck ebenfalls erkennen. Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste und Vorurteile in der Gesellschaft. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Geflüchteten und Migrant_innen.


Rechtsextremismus hat dabei zahlreiche Facetten. Besorgniserregend ist, dass rechte Parteien zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft für sich gewinnen können, weil diese glauben, dass ihre Ängste und Sorgen nicht ernstgenommen werden. Diese Entwicklung ist beunruhigend und zeigt: die Demokratie braucht mehr Unterstützer_innen und Freunde, die sich mutig artikulieren. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaft gefragt, aktiv zu werden gegen Rechts!


Wir haben in Deutschland ein wachsendes Problem durch Ressentiments gegen Geflüchtete, gegen Frauen, schlicht gegen Andersdenkende! Reicht dieses Problem wirklich bis in die Mitte der Gesellschaft? Und: Wie können wir unsere Demokratie dagegen stärken?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen diskutieren.

Dazu laden wir Sie herzlich ein.

- Norden
freie Plätze

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit - Rechte Tendenzen als Herausforderung für Staat und Zivilgesellschaft

Veranstaltungsnummer: 232608als .ics herunterladen

Populistische und rechtsextreme Tendenzen nehmen überall zu – in Europa wie weltweit.
Nationalgesinnte und rechte Parteien gewinnen rasant an Zustimmung in der Bevölkerung
und erzielen erstaunliche Wahlerfolge. In Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck
ebenfalls erkennen. Rechtspopulist_innen grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark
von Menschen anderer Herkunft oder Religion ab und schüren gezielt Ängste und Vorurteile
in der Gesellschaft. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Geflüchteten und
Migrant_innen.
Rechtsextremismus hat dabei zahlreiche Facetten. Besorgniserregend ist, dass rechte
Parteien zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft für sich gewinnen
können, weil diese glauben, dass ihre Ängste und Sorgen nicht ernstgenommen werden.
Diese Entwicklung ist beunruhigend und zeigt: die Demokratie braucht mehr Unterstützer_
innen und Freunde, die sich mutig artikulieren. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaft
gefragt, aktiv zu werden gegen Rechts!
Wir haben in Deutschland ein wachsendes Problem durch Ressentiments gegen Geflüchtete,
gegen Frauen, schlicht gegen Andersdenkende! Reicht dieses Problem wirklich bis
in die Mitte der Gesellschaft? Und: Wie können wir unsere Demokratie dagegen stärken?
Diese und weitere Fragen möchten wir mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen
diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

Termin

Dienstag, 28.05.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Norden

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen

Theaterstraße 3
30159 Hannover

0511 - 35770830
0511 - 35770840

E-Mail-Kontakt


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