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Der Neoliberalismus ist in weiten Teilen des Managements und der wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger_innen zur Religion geworden. Danach kann Freiheit nur in einer reinen Marktwirtschaft gedeihen.
In diesem Glauben wurden die Finanzmärkte dereguliert. Seither beeinträchtigen Finanzspekulationen unternehmerische Aktivitäten in der Realwirtschaft. Die Entfesselung der Märkte hat zu Krisen, Ungleichheit, Verunsicherung, Zukunftsangst und Rechtspopulismus geführt. Der österreichische Ökonom Stephan Schulmeister stellt seinen neuen theoretischen Ansatz zur Erklärung der Krisenursachen vor und entwirft eine Strategie, wie neue wirtschaftliche Dynamik und ein vitaler Sozialstaat entwickelt werden können. Mit Stephan Schulmeister diskutieren der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD in der Region Hannover Matthias Miersch MdB und der niedersächsische DGB-Vorsitzende Mehrdad Payandeh, moderiert von Lea Karrasch.
Veranstaltungsnummer: 233417 – als .ics herunterladen
Der Neoliberalismus ist in weiten Teilen des Managements und der wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger_innen zur Religion geworden. Danach kann Freiheit nur in einer reinen Marktwirtschaft gedeihen. In diesem Glauben wurden die Finanzmärkte dereguliert. Seither beeinträchtigen Finanzspekulationen unternehmerische Aktivitäten in der Realwirtschaft. Die Entfesselung der Märkte hat zu Krisen, Ungleichheit, Verunsicherung, Zukunftsangst und Rechtspopulismus geführt.Der österreichische Ökonom Stephan Schulmeister stellt seinen neuen theoretischen Ansatz zur Erklärung der Krisenursachen vor und entwirft eine Strategie, wie neue wirtschaftliche Dynamik und ein vitaler Sozialstaat entwickelt werden können.Mit Stephan Schulmeister diskutieren der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD in der Region Hannover Matthias Miersch MdB und der niedersächsische DGB-Vorsitzende Mehrdad Payandeh, moderiert von Lea Karrasch.
Dienstag, 26.03.1918:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Zeitfür.../ Hannah-Arendt-Platz 130159 Hannover
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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