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Arbeit und Leben | Arndtstr. 20 | 30167 Hannover
Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
Veranstaltungsnummer: 277976 – als .ics herunterladen
Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Verunsicherung tritt ein, v.a. bei jungen Menschen und Arbeiter_innen. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.Gemeinsam wollen wir die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 unter der Moderation von Lea Karrasch mit unserem Studienherausgeber und Autor Nico Mokros, Universität Bielefeld, Dr. Silke Lesemann, MdL, Kimberly Haarstik, DGB Bezirk Niedersachsen-Bremen-Sachsen-Anhalt, und Thomas Schwarz, aha-Geschäftsführer, diskutieren. Zusammen wollen wir der Frage nachgehen, wie rechtspopulistische Bewegungen junge Menschen und Arbeiter_innen für sich gewinnen.*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden.
Freitag, 16.08.2418:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Arndtstr. 2030167 Hannover
Linda Matzke Niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
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