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Der 29. März 2019 markiert das Ende der 46-jährigen Mitgliedschaft des Vereinigten Königreiches in der Europäischen Union (EU). Wie der Brexit tatsächlich abläuft, ist aber immer noch völlig offen.
Nicht nur zwischen der EU und Großbritannien ist daher die Spannung stetig gewachsen, auch innerhalb des Vereinigten Königreiches herrscht große Uneinigkeit und Verunsicherung. Die wichtigste Frage bleibt weiterhin unbeantwortet: was kommt nach dem Brexit? Die Ungewissheit über den Ausgang der Verhandlungen hat bereits erhebliche Auswirkungen auf die britische Wirtschaft. Auch deutsche und speziell niedersächsische Unternehmen sind davon betroffen. Ob es zu guter Letzt einen für alle Seiten akzeptablen Austrittsvertrag gibt, ob es noch mal einen mehrmonatigen Aufschub des Austritts geben könnte, oder ob am Ende doch ein harter Brexit ohne jegliche Regelungen steht, es wird nicht ohne gravierende Veränderungen geschehen. Wie geht es zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich weiter? Wie können gute und freundschaftliche Beziehungen auf vielen Ebenen erhalten werden? Welche Maßnahmen werden zum Schutz der Wirtschaft und der Arbeitsplätze ergriffen? Und: Was bedeutet das alles eigentlich für Niedersachsen? Nach einer thematischen Einführung von Europa-Ministerin Birgit Honé diskutiert sie mit Seb Dance MEP (Labour Party), Dr. John Goodyear (University of Birmingham) und Christos Katsioulis (Büroleiter London, Friedrich-Ebert-Stiftung), moderiert von Lea Karrasch.
Veranstaltungsnummer: 233418 – als .ics herunterladen
Der 29. März 2019 markiert das Ende der 46-jährigen Mitgliedschaft des Vereinigten Königreiches in der Europäischen Union (EU). Wie der Brexit tatsächlich abläuft, ist aber immer noch völlig offen. Nicht nur zwischen der EU und Großbritannien ist daher die Spannung stetig gewachsen, auch innerhalb des Vereinigten Königreiches herrscht große Uneinigkeit und Verunsicherung. Die wichtigste Frage bleibt weiterhin unbeantwortet: was kommt nach dem Brexit? Die Ungewissheit über den Ausgang der Verhandlungen hat bereits erhebliche Auswirkungen auf die britische Wirtschaft. Auch deutsche und speziell niedersächsische Unternehmen sind davon betroffen.Ob es zu guter Letzt einen für alle Seiten akzeptablen Austrittsvertrag gibt, ob es noch mal einen mehrmonatigen Aufschub des Austritts geben könnte, oder ob am Ende doch ein harter Brexit ohne jegliche Regelungen steht, es wird nicht ohne gravierende Veränderungen geschehen.Wie geht es zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich weiter? Wie können gute und freundschaftliche Beziehungen auf vielen Ebenen erhalten werden? Welche Maßnahmen werden zum Schutz der Wirtschaft und der Arbeitsplätze ergriffen? Und: Was bedeutet das alles eigentlich für Niedersachsen?Nach einer thematischen Einführung von Europa-Ministerin Birgit Honé diskutiert sie mit Seb Dance MEP (Labour Party), Dr. John Goodyear (University of Birmingham) und Christos Katsioulis (Büroleiter London, Friedrich-Ebert-Stiftung), moderiert von Lea Karrasch.
Montag, 08.04.1918:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Sparkassenforum / Schiffgraben 6-830159 Hannover
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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