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Populistische und rechtsextreme Tendenzen nehmen überall in Europa und weltweit zu. Nationalgesinnte und rechte Parteien gewinnen rasant an Zustimmung in der Bevölkerung und erzielen erstaunliche Wahlerfolge.
Auch in Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck beobachten. Neonazis und Vertreter_innen der extremen Rechten grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Andersdenkenden und Menschen anderer Herkunft oder Religion ab, fallen häufig durch frauenfeindliche Äußerungen auf und schüren gezielt Ängste und Vorurteile in der Gesellschaft. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Flüchtlingen und Migrant_innen. Rechtsextremismus hat dabei zahlreiche Facetten. Besorgniserregend ist besonders, dass rechte Parteien zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft für sich gewinnen können, weil diese glauben, dass ihre Ängste und Sorgen ernstgenommen werden. Diese Entwicklung ist beunruhigend, manche fühlen sich gar an die Weimarer Republik erinnert. Dies zeigt: die Demokratie braucht mehr Unterstützer_innen und Freunde, die sich mutig artikulieren. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaft gefragt, aktiv zu werden gegen Rechts! Wir haben in Deutschland ein wachsendes Problem mit Ressentiments gegen Geflüchtete, gegen Frauen, schlicht gegen Andersdenkende! Wie also können wir unsere Demokratie stärken? Dazu gibt Dr. Daniela De Ridder MdB eine thematische Einführung und Andreas Kemper (Soziologe und Publizist) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Pastor Reiner Rohloff (Kloster Frenswegen), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Veranstaltungsnummer: 232037 – als .ics herunterladen
Populistische und rechtsextreme Tendenzen nehmen überall in Europa und weltweit zu. Nationalgesinnte und rechte Parteien gewinnen rasant an Zustimmung in der Bevölkerung und erzielen erstaunliche Wahlerfolge. Auch in Deutschland lässt sich ein solcher Rechtsruck beobachten. Neonazis und Vertreter_innen der extremen Rechten grenzen sich selbst und ihre Gruppe stark von Andersdenkenden und Menschen anderer Herkunft oder Religion ab, fallen häufig durch frauenfeindliche Äußerungen auf und schüren gezielt Ängste und Vorurteile in der Gesellschaft. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Flüchtlingen und Migrant_innen.Rechtsextremismus hat dabei zahlreiche Facetten. Besorgniserregend ist besonders, dass rechte Parteien zunehmend auch Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft für sich gewinnen können, weil diese glauben, dass ihre Ängste und Sorgen ernstgenommen werden. Diese Entwicklung ist beunruhigend, manche fühlen sich gar an die Weimarer Republik erinnert. Dies zeigt: die Demokratie braucht mehr Unterstützer_innen und Freunde, die sich mutig artikulieren. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaft gefragt, aktiv zu werden gegen Rechts!Wir haben in Deutschland ein wachsendes Problem mit Ressentiments gegen Geflüchtete, gegen Frauen, schlicht gegen Andersdenkende! Wie also können wir unsere Demokratie stärken? Dazu gibt Dr. Daniela De Ridder MdB eine thematische Einführung und Andreas Kemper (Soziologe und Publizist) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Pastor Reiner Rohloff (Kloster Frenswegen), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin).
Donnerstag, 07.03.1918:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kloster Frenswegen / Klosterstr. 948527 Nordhorn
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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