Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
In freundlicher Zusammenarbeit mit Andersraum e.V.
Die Studierendenproteste von 1968 liegen mittlerweile 50 Jahre zurück. Die 68er haben unsere Gesellschaft unbestritten stark verändert. Für die einen steht diese Generation für Befreiung, gesellschaftlichen Aufbruch und eine umfassende, alle Lebensbereiche erfassende Demokratisierung. Andere verbinden damit vor allem den Terror der RAF, Geburtenrückgang und Werteverlust. Rückblicke fallen vor diesem Hintergrund unterschiedlich aus. Aber was ist das eigentlich Bleibende dieser Zeit und in welchem Verhältnis stehen emanzipatorische und soziale Bewegungen von heute dazu? Wie stark sind sie und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Staat? Wofür kämpfen sie heute und was sind ihre politischen Ziele? Welche Bündnisse und Projekte sind heute überhaupt noch vorstellbar? Und: Was können die heutigen Generationen von den 68ern lernen? Dazu diskutieren Jakob Blankenburg (Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen), Christoph Bautz (Geschäftsführer Campact), Hülya Feise (Projektleiterin gEMiDe e.V. und Schirmfrau CSD.Hannover 2018) sowie Simon Brudzewski (Gruppenleiter der Queeren Jugend Hannover, Andersraum e.V.), moderiert von Harald Hahn (Kulturschaffender Berlin).
Veranstaltungsnummer: 227982 – als .ics herunterladen
In freundlicher Zusammenarbeit mit Andersraum e.V.Die Studierendenproteste von 1968 liegen mittlerweile 50 Jahre zurück. Die 68er haben unsere Gesellschaft unbestritten stark verändert. Für die einen steht diese Generation für Befreiung, gesellschaftlichen Aufbruch und eine umfassende, alle Lebensbereiche erfassende Demokratisierung. Andere verbinden damit vor allem den Terror der RAF, Geburtenrückgang und Werteverlust. Rückblicke fallen vor diesem Hintergrund unterschiedlich aus.Aber was ist das eigentlich Bleibende dieser Zeit und in welchem Verhältnis stehen emanzipatorische und soziale Bewegungen von heute dazu? Wie stark sind sie und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Staat? Wofür kämpfen sie heute und was sind ihre politischen Ziele? Welche Bündnisse und Projekte sind heute überhaupt noch vorstellbar? Und: Was können die heutigen Generationen von den 68ern lernen?Dazu diskutieren Jakob Blankenburg (Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen), Christoph Bautz (Geschäftsführer Campact), Hülya Feise (Projektleiterin gEMiDe e.V. und Schirmfrau CSD.Hannover 2018) sowie Simon Brudzewski (Gruppenleiter der Queeren Jugend Hannover, Andersraum e.V.), moderiert von Harald Hahn (Kulturschaffender Berlin).
Dienstag, 20.11.1818:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ver.di Rotation / Goseriede 1030159 Hannover
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
0511 - 357708300511 - 35770840E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt