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Noch immer ist der Frauenanteil in der Politik erschreckend gering. Nur 30,9 Prozent der Abgeordneten im Bundestag sind weiblich. Auf Länder und Kommunalebene sieht es oft nicht anders aus.
Ein Grund dafür besteht darin, dass der Einstieg in das politische System für Frauen meist eine doppelte Herausforderung darstellt. Während Frauen häufiger durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf belastet sind, werden sie gleichzeitig von informellen Entscheidungsstrukturen ausgeschlossen. In der Folge sind sie in Entscheidungsprozessen unterrepräsentiert und in ihrer gesellschaftlichen und politischen Mitbestimmung benachteiligt. Wie sieht ihre Arbeit im Detail aus? Welche Herausforderungen stellen sich besonders für Frauen in der Politik und wie können sich junge Frauen in der Politik einbringen? Wir laden euch herzlich ein, darüber ins Gespräch zu kommen.
Veranstaltungsnummer: 228533 – als .ics herunterladen
Noch immer ist der Frauenanteil in der Politik erschreckend gering. Nur 30,9 Prozent der Abgeordneten im Bundestag sind weiblich. Auf Länder und Kommunalebene sieht es oft nicht anders aus. Ein Grund dafür besteht darin, dass der Einstieg in das politische System für Frauen meist eine doppelte Herausforderung darstellt. Während Frauen häufiger durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf belastet sind, werden sie gleichzeitig von informellen Entscheidungsstrukturen ausgeschlossen. In der Folge sind sie in Entscheidungsprozessen unterrepräsentiert und in ihrer gesellschaftlichen und politischen Mitbestimmung benachteiligt. Wie sieht ihre Arbeit im Detail aus? Welche Herausforderungen stellen sich besonders für Frauen in der Politik und wie können sich junge Frauen in der Politik einbringen? Wir laden euch herzlich ein, darüber ins Gespräch zu kommen.
Freitag, 23.11.1818:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hannover
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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