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Veranstaltungsnummer: 255097 – als .ics herunterladen
Die Debatte um Homophobie im Fußball ist medial aktuell sehr präsent: Neben der Kampagne #IhrKönntAufUnsZählen des Magazins 11FREUNDE, hat mit dem kicker eine weitere große Fußballzeitschrift das Thema prominent platziert. Dabei stieß vor allem die Social Media Kampagne von 11FREUNDE auf große Resonanz. Millionenfach wurde der Hashtag geteilt und über Homofeindlichkeit im Fußball diskutiert. Damit hat diese Aktion einen Perspektivwechsel eingeleitet: Weg von dem Starren auf das Outing eines Profis und hin zu seinem Umfeld. Denn bislang ist die Debatte eher einseitig geführt und immer wieder auf die Frage nach einem Coming Out reduziert worden. Zeit also für eine Zwischenbilanz. Welche Rolle haben Sportmedien bisher in der (De-)Konstruktion von Homofeindlichkeit im Fußball gespielt? Welchen Einfluss hat eine Kampagne wie #IhrKönntAufUnsZählen und vor allem: Wie geht es jetzt weiter?Das möchten wir gemeinsam mit Ihnen und spannenden Gästen diskutieren und laden Sie herzlich ein, sich am 7. September von 18-20 Uhr an der Veranstaltung "#IhrKönntAufUnsZählen, und nun? Die Rolle der Medien im Umgang mit Homophobie im Fußball" zu beteiligen.+++ Bitte beachten Sie: die Anmeldung für die Präsenz-Variante mussten wir bereits schließen. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Anmeldung für den Livestream. +++Programm18:00 Uhr - BegrüßungFlorian Dähne, Friedrich-Ebert-StiftungCristin Gießler, KoFaS18:10 Uhr - Impulse Ronny Blaschke, Journalist und AutorAlfonso Pantisano, Lesben- und Schwulenverband Deutschland18:35 Uhr - DiskussionJörg Jakob, kickerManuela Kay, L-Mag / SiegessäulePhilip Köster, 11FREUNDENicole Selmer, ballestererModeration: Mara Pfeiffer, Journalistin20:00 Uhr - Ende der Veranstaltung
Dienstag, 07.09.2118:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
10785 Berlin
Dähne/Paschedag karolin.paschedag@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum Politik und GesellschaftHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9241