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Autor_innenporträts

Maren Beaufort

Postdoc in der Research Group „Media, Politics, and Democracy“ am CMC der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Klagenfurt mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Politische Kommunikation, Medienumgebungen im Wandel, Publikums- und Nutzungsforschung, Medieninhalts- und -wirkungsforschung, digitale Kommunikation und soziale Medien, Medienpluralismus und Medienkompetenz. Ihre Dissertation beschäftigt sich mit „Medien in der Demokratie – Demokratie in den Medien“. Sie erforscht am European University Institute in Florenz / Italien die Herausforderung des Desinformationsphänomens und die damit einhergehenden Konsequenzen für die öffentliche Meinungsbildung, für gesellschaftliches Handeln und Verantwortung sowie die Umsetzung von Regulierungsmaßnahmen. Seit 2016 nimmt sie am Media Pluralism Monitor des Center for Media Pluralism and Media Freedom teil.

Des Freedman

Professor für Medien und Kommunikation am Goldsmiths, University of London. Er leitete die Untersuchung zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens unter dem Vorsitz von Lord Puttnam im Jahr 2016 und gehört zu den Gründungsmitgliedern der Media Reform Coalition. Zuletzt war er als Co-Autor an der Publikation „The Media Manifesto“ (Policy Press 2020) beteiligt.

David Nicolas Hopmann

Professor am Zentrum für Journalismus, Institut für Politikwissenschaften der Süddänischen Universität in Odense, Dänemark. Aktuell leitet er u.a. das von NORFACE geförderte internationale Forschungsprojekt The Threats and Potentials of a Changing Political Information Environment (2020-2023). Aufgewachsen ist er in der dänischen Minderheit Schleswig-Holsteins.

Marta Jas-Koziarkiewicz

Politik- und Medienwissenschaftlerin an der Universität Warschau. Ihr Forschungsschwerpunkt sind die Organisationsregeln und Funktionen der Medien in demokratischen Gesellschaften. Sie ist unter anderem Autorin zahlreicher Publikationen über Medienpolitik.

Sébastien Poulain

Dr. Sébastien Poulain ist assoziierter Wissenschaftler am Forschungszentrum MICA (Medien, Information, Kommunikation, Arts) der Universität Bordeaux Montaigne. Seine jüngsten Veröffentlichungen sind „L’audiovisuel public est-il vraiment public?“ (The Conversation, 2021) und „Les radios locales“ (mit T. Lefebvre, INA/L’Harmattan, 2021).

Ewa Stasiak-Jazukiewicz

Politik- und Medienwissenschaftlerin an der Universität Warschau. Ihr Forschungsschwerpunkt
sind die Organisationsregeln und Funktionen der Medien in demokratischen Gesellschaften. Sie ist unter anderem
Autorin zahlreicher Publikationen über Medienpolitik.

Milan Šmíd

Medienanalytiker. Nach seinem Studium der Journalistik an der Karlsuniversität in Prag arbeitete er 20 Jahre lang für das Tschechoslowakische Fernsehen. Von 1990 bis 2014 war er am Lehrstuhl für Journalismus tätig und war Anfang der Neunzigerjahre an der Formulierung neuer Mediengesetze beteiligt. 2012 war er ein Jahr lang Mitglied des Kollegiums des Generaldirektors des Tschechischen Fernsehens. Seit 2000 schreibt er über Journalismus und Medien auf seinem Blog louc.cz.

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