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Die Amerikaner wählten am 6. November 2018 das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats neu. Diese Zwischenwahlen galten als Test – für die Politik von Präsident Trump, denn vom Ergebnis hängt ab, wie viel von seiner Agenda er noch durchsetzen kann.
Aber auch für die Verfasstheit des Landes: Haben sich die Wählerinnen und Wähler mit Trumps Populismus arrangiert? Und wie können sich die US-Demokraten jetzt positionieren, um in zwei Jahren wieder ins Weiße Haus zurückzukehren? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein Themenschwerpunkt ipg-journal:
Die Mehrheit der Demokraten im Abgeordnetenhaus nutzt dem Präsidenten, schreibt Dr. Josef Braml nach der Wahl.
Die Midterms werden nicht über die Zukunft des US-Präsidenten entscheiden, meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Metin Hakverdi.
Die "demokratische Sozialistin" Alexandria Ocasio-Cortez im Interview über ihre Auseinandersetzung mit dem Establishment. Sie kandidiert im Bundesstaat New York für das Repräsentantenhaus.
FES-Sicherheitsexperte Tobias Fella erklärt, warum sich die Welt auf eine längere Zukunft mit diesem US-Präsidenten einstellen sollte.
Was ist das ipg-journal?
Wie positionieren sich politische Bewegungen? Wie reagieren sie auf gesellschaftliche Stimmungen und mit welchen Themen verorten sie sich wie in der gesellschaftspolitischen Debatte? In dieser Übersicht über politische Strategiedebatten politischer Parteien bemühen sich die Verfasser darum, politische Analysen nicht in Textform, sondern grafisch aufbereitet und zugespitzt darzustellen.
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