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Miteinander studieren in Köln - und in NRW

Potenziale. Herausforderungen. Fragen.

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Viele der nach Deutschland geflüchteten Menschen sind jung. Dass sie ein Studium  beginnen oder fortsetzen, kann allen helfen: Den Geflüchteten selbst, den Hochschulen, dem Arbeitsmarkt und der Wirtschaft, aber auch den Herkunftsländern der Geflüchteten.

Um einen guten Hochschulzugang zu gewährleisten, ist das Mitwirken Vieler notwendig. Die Universität zu Köln, ihre Studierenden, Initiativen und Einrichtungen leben beispielhaft vor, wie das gelingt.

Mit unserer Veranstaltung wollen wir diese Potenziale zeigen, die Herausforderungen benennen und offene Fragen gemeinsam ansprechen und diskutieren.


Wir bitten um Anmeldung bis 31.05.2016 per Link oder per E-Mail an natascha.krieger(at)fes.de

Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte ebenfalls an Natascha Krieger.

Programm

Donnerstag, 2. Juni 2016, Universität zu Köln (Hörsaal A 2, Hörsaalgebäude)

18:00 Uhr Begrüßung

  • Martin Pfafferott, Landesbüro NRW der FES

18:10 Uhr Eröffnungsrede

  • Svenja Schulze MdL, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen

18:30 Uhr Praxisbeispiele

  • Refugee Law Clinic Cologne - Initiative Kölner Jurastudent_innen für Geflüchtete
  • International Office der Universität zu Köln (Dr. Susanne Preuschoff)

18:50 Uhr Podiumsdiskussion

  • Svenja Schulze MdL, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Prof.'in Dr. Manuela Günter, Prorektorin für Gleichstellung und Diversität der Universität zu Köln
  • Gabriele Hammelrath MdL, stellv. wissenschaftspolit. Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion
  • Katharina Letzelter, Vorsitzende des AStAs der Universität zu Köln
  • Dr. Imme Scholz, stellv. Direktorin des Instituts für Entwicklungspolitik

  • Moderation: Priya Bathe

20:00 Uhr Ausklang

Vor und nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich über Angebote (Stipendien und Publikationen) der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung zu informieren.

Außerdem werden die Refugee Law Clinic Cologne und das International Office der Universität zu Köln mit Informationsständen vertreten sein.

Die Zuwanderung von Flüchtlingen stellt eine enorme Herausforderung, aber auch eine Chance für das Zusammenleben in Deutschland und Nordrhein-Westfalen dar. Die Friedrich-Ebert-Stiftung in NRW möchte mit ihrer Arbeit und unterschiedlichen Formaten des Austauschs, der Information, der politischen Bildung und der Beratung der verschiedenen Akteure dazu beitragen, dass aus den Herausforderungen genutzte Chancen werden und das „Miteinander in NRW“ gelingt. weiter

Borgwardt, Angela

Refugees welcome - Hochschulzugang für Geflüchtete

Zusammenfassung der Ergebnisse der Konferenz am 4 Februar 2016, Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Berlin, 2016

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