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Rückblick: Red Dinner

Gemeinsam mit Frauen aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Medien erörterten wir aktuelle genderpolitische Fragestellungen.

To Do's und No Go's zukünftiger Geschlechterpolitik

Das Red Dinner fand nach zweijähriger Pause endlich wieder statt. Bei einem gemeinsamen Abendessen in exklusiven Rahmen kamen wir miteinander ins Gespräch und erörterten aktuelle genderpolitische Fragestellungen. Eingeladen waren Frauen aus dem „politische Berlin“ im Umfeld der Sozialen Demokratie, aber auch wichtige Gestalterinnen aus den Bereichen Gewerkschaft, Kultur und Wissenschaft. Dieses Jahr nahmen über 60 Frauen teil, darunter auch die Bundesministerin für Entwicklungszusammenarbeit Svenja Schulze. Wir haben uns ausgetauscht, vernetzt und zu weiteren Treffen verabredet.

Nach einem ertragreichen Impuls von Svenja Schulze über Ansätze feministischer Entwicklungspolitik haben die Gestalter_innen und Politiker_innen an sechs Thementischen gemeinsame Strategien und Ideen zu folgenden Themen diskutiert: New Feminist Work World, Digital Feminists, Feminists in Crisis, Hate and Love Feminists, Cultural Feminists, 50/50 Feminists. Trotz der unterschiedlichen Themen waren sich alle bei einem einig: Der intersektionale Feminismus muss politischer Mainstream werden. Lokal, national und global!

Wir freuen uns schon auf das Red Dinner 2023.

Fotos von Maren Strehlau


Kontakt

Verantwortlich
Dr. Ursula Bitzegeio
Geschlechtergerechtigkeit & Gender
+49(0)228 883-7150
ursula.bitzegeio(at)fes.de

 

Organisation
Katharina van Zanten
Geschlechtergerechtigkeit & Gender
+49(0)30 - 269 35 7319
katharina.vanzanten(at)fes.de


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