„Nach der Schule erst mal Sabbatical und danach eine Vier-Tage-Woche“, so wettern selbst namhafte Ex-Politiker gegen die viel beschworene Generation Z. Doch sind die ab 1997 Geborenen wirklich so bequem und arbeitsscheu wie manche behaupten? Ist es überhaupt angebracht, pauschale Generationenzuschreibungen vorzunehmen? Und was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu?
Wir wollen uns ein Bild machen, welche aktuellen Erkenntnisse es zum Miteinander der Generationen gibt und was diese für den Arbeitsmarkt bedeuten. Wie lässt sich Arbeitgeberzufriedenheit definieren? Was bedeutet das für die Fachkräftegewinnung? Welche innovativen Konzepte wurden und werden erprobt und was können Unternehmen hieraus lernen?
Mit Andreas Scheuermann, dem verantwortlichen Koordinator des Expertennetzwerks Auctority GmbH, werden wir auf aktuelle Studien zum Generationen-Verhältnis, zur Arbeitgeberattraktivität sowie zur Erschöpfung am Arbeitsplatz blicken. Außerdem wollen wir diskutieren, Meinungen abfragen und Ideen sammeln, welche politischen Impulse und branchenspezifischen Vorstöße weiterhelfen, um der Fachkräfteknappheit zu begegnen.
Freuen Sie sich auf einen spannenden Erkenntnisaustausch, bei dem Sie – ganz nach Ihren Vorstellungen – mitdiskutieren, Ihr Votum abgeben oder auch einfach nur zuhören können.
18:00 Begrüßung
Susanne Fischer, Referentin des Managerkreises des Friedrich-Ebert-Stiftung
Moderation: Gwendolin Jungblut, Sprecherin des Managerkreises Niedersachsen-Bremen
18:05 Warm-Up und kurze Vorstellung
des Gasts Andreas Scheuermann,Auctority GmbH
18:10 Vortrag, Diskussion, Abstimmung und Meinungsbildung in drei Phasen
19:20 Gemeinsames Fazit und Ausklang
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