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Die Wahl in Thüringen war eine Bundeswahl mit fast ausschließlich Bundesthemen, die Landesthemen wurden fast vollständig überlagert. Und es war ein Angstwahlkampf, der darauf ausgerichtet war, die Emotionen der Menschen in Stimmen umzuwandeln. Das ist die Einschätzung von Staatssekretärin Dr. Katja Böhler, im Wirtschaftsministerium in Thüringen zuständig für Forschung, Innovation und Wirtschaftsförderung.
Sie erläutert im Interview mit Marei John-Ohnesorg, dass sich Thüringen zu einer mittelständischen, diversifizierten leistungsfähigen Industriegesellschaft entwickelt hat. Aktuell brauchen die Unternehmen Planungssicherheit und Vertrauen in die Zukunft. In der Wahrnehmung der Menschen sind gerade ganz andere Themen rund um Migration, soziale Sicherheit und Krieg zentral. Wir brauchen für eine stabile Wirtschaft wieder mehr Vertrauen in die Zukunft, Sicherheit und Stabilität. Initiativen wie „Weltoffenes Thüringen“, die German Professional School, öffentlichkeitswirksame Positionierung von Unternehmen, zielgerichtete Wirtschaftsförderung und andere gute Ansätze helfen dabei.
Hören Sie selbst.