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4-Tage-Woche – Ja, haben wir denn keine anderen Sorgen? Doch. Aber Mitarbeiterbindung, Arbeitszufriedenheit und Gesundheit bleiben die Grundlage allen wirtschaftlichen Aufschwungs in Zeiten von Fachkräftemangel. Prof. Dr. Julia Backmann, Universität Münster, wissenschaftliche Leiterin der Studie zur 4-Tage-Woche, erläutert im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, warum sich 45 Unternehmen und Organisationen an der Studie beteiligt haben und wie die Ergebnisse aussehen. Erstaunlich: Die Produktivität ist nicht gesunken. Das war dadurch möglich, dass die Meetingkultur, die Länge von Meetings, „Fokuszeiten“, Prozesse und Abläufe hinterfragt wurde. Natürlich gibt es Grenzen, je nach Unternehmen und Branche, aber die Möglichkeiten sind vielfältig. Und der Trend zur Reduzierung der Arbeitszeit sei offensichtlich, so Julia Backmann. Worüber wir sonst noch gesprochen haben: Mentale Gesundheit, Stressentwicklung, den Umgang mit freier Zeit, Vertrauenskultur und vieles mehr. Hören Sie selbst!
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