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Die Stimmung ist schlecht in Europa. Dabei gibt es sie ja: Die Bürger_innen, die für mehr Europa streiten. Das FES-Landesbüro in NRW hat einige von ihnen eingeladen.
Die Welt scheint aus den Fugen geraten, die Geopolitik ein unverhofftes Revival zu erleben. Und Europa? Antwortet mit Renationalisierung – in der Hoffnung auf überschaubarere Herausforderungen im Außen und eine stärkere Konzentration nach innen. Doch...
So sagte es Sigmar Gabriel auf der Westbalkan-Konferenz 2014 in Berlin. Doch scheint dies noch ein weiter Weg: In Belgrad wurde darüber diskutiert, wie dem EU-Beitrittsprozess in der Region neuer Schwung gegeben werden kann.
Mit der Unterzeichnung der Pariser Verträge vor 25 Jahren endete der Kalte Krieg. Im Zuge der Annährung zwischen Ost und West wurden mit dem INF und CEF Abkommen wichtige Meilensteine zu einem globalen Friedensystem geschaffen.
Die EU zahlt und verspricht einiges, als Gegenleistung löst die Türkei ihre Probleme. Verkommen die Schicksale der Geflüchteten zur Verhandlungsmasse oder profitieren am Ende doch alle?
Die Beziehungen zwischen der EU und Russland haben sich rasant verschlechtert. Für Sozialdemokrat_innen in allen europäischen Ländern ist das eine Herausforderung. Einsichten aus Bulgarien, Deutschland, den Niederlanden, Polen und Rumänien.
Durch die große Anzahl von Flüchtlingen und Asylsuchenden steht die Europäische Union vor enormen Herausforderungen: Eine gemeinsame Flüchtlingspolitik ist unausweichlich.
Migration ist eine große Herausforderung für Europa. Nur für Europa? Nein, auch der afrikanische Kontinent ist stark von ihr betroffen. Wie also kann es gelingen, gemeinsam Politik zu gestalten?
Frieden und Sicherheit kann es für den Balkan nur in der EU geben. Serbien kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
Sind die Staaten Mittelosteuropas tendenziell unsolidarisch und fremdenfeindlich oder braucht der Rest Europas nur einen Sündenbock? Zu den Hintergründen der ablehnenden Haltung der Visegrád-Staaten veröffentlicht die FES eine Publikationsreihe.
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