Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Notwendig sei ein umfassendes Migrationsregime –dafür gebe es seitens der EU jedoch keine Bereitschaft, kommentieren Elisabeth Braune und Florian Koch im Online-Journal Internationale Politik und Gesellschaft.
Der EU-Afrika-Gipfel auf Malta endete mit einer gemeinsamen Erklärung und einem neuen Aktionsplan, welcher weniger auf Abschottung und Grenzsicherung abzielt als zu befürchten war. Trotzdem kann nicht die Rede sein von einem partnerschaftlichen Verhältnis der zwei Kontinente und auch langfristige und kohärente Lösungen in der Migrationsfrage sind nicht in Sicht.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
Geld gegen Grenzen: So sieht der europäische Umgang mit Migration allzu oft aus. Das zeigt auch die aktuelle Afrika-Politik. Helfen wird das nicht.
Die neuen außenpolitischen Herausforderungen überfordern nationalstaatliche Reaktionsmöglichkeiten: Europa muss einen gemeinsamen Weg finden. Bei der konkreten Ausgestaltung jedoch dominiert oft nationalstaatliches Denken. Eine europäische Zusammenarbeit ist hier besonders schwer, da nationale Sicherheit naturgemäß ein sensibles Thema ist. Trotzdem wollen wir mit verschiedenen Formaten Vertrauen schaffen und Möglichkeiten aufzeigen, an welchen Stellen eine bessere Kooperation sinnvoll wäre.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de