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Mittwoch, 24.10.18 02:00 - Hannover

10 Jahre Globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Wo stehen wir heute?


Terminexport im ICS-Format

In diesem Jahr jährt sich die Finanz- und Wirtschaftskrise zum zehnten Mal. Sie gilt als epochales Ereignis, das die Welt 2008 beinahe in den Abgrund riss.

Das kapitalistische System zeigte sich damals von seiner unschönen Seite: Banken mussten mithilfe staatlicher Gelder gerettet werden, die Wirtschaft brach rapide ein und Millionen von Menschen verloren ihren Arbeitsplatz. Die Welt erlebte die schlimmste Rezession seit fast einem Jahrhundert.

Bis heute hinterlässt die Finanzkrise tiefe Spuren in der Weltwirtschaft und wegen der halbherzigen Reformen des Finanzsektors befürchten viele Expert_innen, dass es schon bald zu einer nächsten krisenhaften Entwicklung kommen könnte. Wo stehen wir also 10 Jahre danach? Welche Auswirkungen sind weltweit aber auch gerade in Deutschland zu erkennen und zu beobachten? Zu welchen finanzpolitischen Veränderungen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise geführt? Tut die Politik genug, um derartige Entwicklungen zukünftig zu verhindern?

Nach einem Impuls zum Thema von Alexander Hagelüken (Wirtschaftsredakteur Süddeutsche Zeitung und Autor des Buches "Das gespaltene Land" diskutiert er mit Cansel Kiziltipe MdB, stellv. finanzpol. Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Mehrdad Payandeh, DGB-Vorsitzender Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt und Torsten Windels, ehem. Chefvolkswirt der Nord/LB. Die Podiumsdiskussion wird von Daniela Milutin, Sprecherin ver.di-Bundesvorstand, moderiert.

- Hannover
keine Plätze frei

10 Jahre Globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Wo stehen wir heute?

Veranstaltungsnummer: 227310als .ics herunterladen

In diesem Jahr jährt sich die Finanz- und Wirtschaftskrise zum zehnten Mal. Sie gilt als epochales Ereignis, das die Welt 2008 beinahe in den Abgrund riss. Das kapitalistische System zeigte sich damals von seiner unschönen Seite: Banken mussten mithilfe staatlicher Gelder gerettet werden, die Wirtschaft brach rapide ein und Millionen von Menschen verloren ihren Arbeitsplatz. Die Welt erlebte die schlimmste Rezession seit fast einem Jahrhundert.

Bis heute hinterlässt die Finanzkrise tiefe Spuren in der Weltwirtschaft und wegen der halbherzigen Reformen des Finanzsektors befürchten viele Expert_innen, dass es schon bald zu einer nächsten krisenhaften Entwicklung kommen könnte. Wo stehen wir also 10 Jahre danach? Welche Auswirkungen sind weltweit aber auch gerade in Deutschland zu erkennen und zu beobachten? Zu welchen finanzpolitischen Veränderungen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise geführt? Tut die Politik genug, um derartige Entwicklungen zukünftig zu verhindern?

Nach einem Impuls zum Thema von Alexander Hagelüken (Wirtschaftsredakteur Süddeutsche Zeitung und Autor des Buches "Das gespaltene Land" diskutiert er mit Cansel Kiziltipe MdB, stellv. finanzpol. Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Mehrdad Payandeh, DGB-Vorsitzender Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt und Torsten Windels, ehem. Chefvolkswirt der Nord/LB. Die Podiumsdiskussion wird von Daniela Milutin, Sprecherin ver.di-Bundesvorstand, moderiert.



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Termin

Mittwoch, 24.10.18
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Zeitfür... / Hannah-Arendt-Platz 1
30159 Hannover

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

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