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Bild: von Thomas Glöß
Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen. Entlang verschiedener Themen wie „Arm und Reich“, „Klima und Wirtschaft“ oder „Mann und Frau“ wurden bei vorangegangenen Veranstaltungen die Zusammenhänge von Steuern und Gerechtigkeit debattiert. Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand: Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind? Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich im Dezember letzten Jahres auf die Umsetzung einer globalen Mindestbesteuerung geeinigt. Wir möchten diskutieren, ob die neue Regelung, die gerade auch im Bundestag liegt, zu mehr Steuergerechtigkeit in der EU beitragen und den Wunsch nach mehr europäischen Eigenmitteln stärken kann. Warum ist die Mindestbesteuerung eine Frage der Gerechtigkeit? Wieso benötigt die EU mehr Eigenmittel? Sind in Zukunft weitere EU-Steuern denkbar oder sogar notwendig?
Podiumsgespräch mit
Gesprächsleitung
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 271004 – als .ics herunterladen
Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen. Entlang verschiedener Gegensätze wie „Arm und Reich“ oder „Staat und Korruption“ beleuchten wir die Zusammenhänge von Steuern und Gerechtigkeit. Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand: Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind?Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich im Dezember letzten Jahres auf die Umsetzung einer globalen Mindestbesteuerung geeinigt. Wir möchten diskutieren, ob die neue Regelung, die gerade auch im Bundestag liegt, zu mehr Steuergerechtigkeit in der EU beitragen und den Wunsch nach mehr europäischen Eigenmitteln stärken kann. Warum ist die Mindestbesteuerung eine Frage der Gerechtigkeit? Wieso benötigt die EU mehr Eigenmittel? Sind in Zukunft weitere EU-Steuern denkbar oder sogar notwendig?Podiumsgespräch mitMatthias Ecke, MdEPMitglied in den Ausschüssen für regionale Entwicklung sowie Industrie, Energie und ForschungHelena VittInstitut für Sozialökonomie, Universität Duisburg-EssenChristoph TrautvetterNetzwerk Steuergerechtigkeit DeutschlandGesprächsleitungDirk PanterVorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Mitglied des Haushalts- und Finanzausschusses Der Eintritt ist frei
Donnerstag, 30.11.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Burgstraße 2504109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de