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Donnerstag, 30.11.23 18:00 - Friedrich-Ebert-Stiftung, Veranstaltungsetage, Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Tax Talks: Steuergerechtigkeit in der Europäischen Union


Terminexport im ICS-Format
Tax Talks: Steuergerechtigkeit in der Europäischen Union

Bild: von Thomas Glöß

Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen. Entlang verschiedener Themen wie „Arm und Reich“, „Klima und Wirtschaft“ oder „Mann und Frau“ wurden bei vorangegangenen Veranstaltungen die Zusammenhänge von Steuern und Gerechtigkeit debattiert. Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand: Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind?

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich im Dezember letzten Jahres auf die Umsetzung einer globalen Mindestbesteuerung geeinigt. Wir möchten diskutieren, ob die neue Regelung, die gerade auch im Bundestag liegt, zu mehr Steuergerechtigkeit in der EU beitragen und den Wunsch nach mehr europäischen Eigenmitteln stärken kann. Warum ist die Mindestbesteuerung eine Frage der Gerechtigkeit? Wieso benötigt die EU mehr Eigenmittel? Sind in Zukunft weitere EU-Steuern denkbar oder sogar notwendig?

Podiumsgespräch mit

  • Matthias Ecke, Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung und im Ausschuss für Industrie, Energie und Forschung
  • Christopher Trautvetter, Referent beim Netzwerk Steuergerechtigkeit Deutschland

Gesprächsleitung

  • Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Mitglied des Haushalts- und Finanzausschusses

 

Der Eintritt ist frei.

- Leipzig
freie Plätze

Tax Talks: Steuergerechtigkeit in der Europäischen Union

Veranstaltungsnummer: 271004als .ics herunterladen

Wie können wir die Gesellschaft gerechter machen? Und was haben eigentlich Steuern damit zu tun? Unsere Veranstaltungsreihe „TAX Talks“ will diesen Fragen auf den Grund gehen. Entlang verschiedener Gegensätze wie „Arm und Reich“ oder „Staat und Korruption“ beleuchten wir die Zusammenhänge von Steuern und Gerechtigkeit. Dabei soll es nicht nur um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Deutschland gehen, sondern auch um einen Blick über den Tellerrand: Was können wir besser machen? Welche neuen, gerechteren Steuerkonzepte gibt es? Wie lassen sich Steuerkonzepte überhaupt so gestalten, dass wir auch für zukünftige Entwicklungen gewappnet sind?

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich im Dezember letzten Jahres auf die Umsetzung einer globalen Mindestbesteuerung geeinigt. Wir möchten diskutieren, ob die neue Regelung, die gerade auch im Bundestag liegt, zu mehr Steuergerechtigkeit in der EU beitragen und den Wunsch nach mehr europäischen Eigenmitteln stärken kann. Warum ist die Mindestbesteuerung eine Frage der Gerechtigkeit? Wieso benötigt die EU mehr Eigenmittel? Sind in Zukunft weitere EU-Steuern denkbar oder sogar notwendig?

Podiumsgespräch mit

Matthias Ecke, MdEP
Mitglied in den Ausschüssen für regionale Entwicklung sowie Industrie, Energie und Forschung

Helena Vitt
Institut für Sozialökonomie, Universität Duisburg-Essen

Christoph Trautvetter
Netzwerk Steuergerechtigkeit Deutschland

Gesprächsleitung

Dirk Panter
Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Mitglied des Haushalts- und Finanzausschusses

Der Eintritt ist frei

Termin

Donnerstag, 30.11.23
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

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