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Bild: Zeitenwende. Russlands Krieg und die Rolle Europas von Thomas Glöß
Ein Ende des Krieges gegen die Ukraine ist derzeit nicht abzusehen. Russland setzt auf einen langen Abnutzungskrieg, die Ukraine stellt sich darauf ein. Wie kann da bereits eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa entwickelt werden? Wie die meisten Kriege in der Geschichte wird auch der Krieg gegen die Ukraine mit Verhandlungen beendet werden. Der russische Angriff hat die europäische Ordnung zerstört, eine neue muss aufgebaut werden. Ihre Konturen sind schon erkennbar: Sicherheit in Europa wird gegen Russland und weniger mit Russland organisiert werden müssen. Welche Lehren sind aus der bisherigen Ostpolitik zu ziehen? Welche Rolle wird die Ukraine in der neuen Sicherheitsarchitektur einnehmen? Europa hat sich als bemerkenswert handlungsfähig erwiesen. Inwieweit wird es die neue europäische Sicherheitsarchitektur gestalten können? Wie wird sich ihr Verhältnis zu den USA entwickeln, wenn diese sich auf den Wettbewerb mit China konzentrieren und zudem vor einer Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr stehen? Werden Deutschland und Frankreich Führung ausüben können beim Aufbau einer neuen Ordnung? Und welche Rolle soll dabei Osteuropa und beispielsweise auch Polen zukommen?
Im Gespräch:
Gesprächsleitung:
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 267181 – als .ics herunterladen
Ort: Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigEin Ende des Krieges gegen die Ukraine ist derzeit nicht abzusehen. Russland setzt auf einen langen Abnutzungskrieg, die Ukraine stellt sich darauf ein. Wie kann da bereits eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa entwickelt werden?Wie die meisten Kriege in der Geschichte wird auch der Krieg gegen die Ukraine mit Verhandlungen beendet werden. Der russische Angriff hat die europäische Ordnung zerstört, eine neue muss aufgebaut werden. Ihre Konturen sind schon erkennbar: Sicherheit in Europa wird gegen Russland und weniger mit Russland organisiert werden müssen. Welche Lehren sind aus der bisherigen Ostpolitik zu ziehen? Welche Rolle wird die Ukraine in der neuen Sicherheitsarchitektur einnehmen?Europa hat sich als bemerkenswert handlungsfähig erwiesen. Inwieweit wird es die neue europäische Sicherheitsarchitektur gestalten können? Wie wird sich ihr Verhältnis zu den USA entwickeln, wenn diese sich auf den Wettbewerb mit China konzentrieren und zudem vor einer Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr stehen? Werden Deutschland und Frankreich Führung ausüben können beim Aufbau einer neuen Ordnung? Und welche Rolle soll dabei Osteuropa und beispielsweise auch Polen zukommen?Im Gespräch:
Donnerstag, 13.04.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de