Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: Europa Chemnitz von Landesbüro Sachsen
Als einer der größten EU-Mitgliedsstaaten trägt Deutschland innerhalb wie außerhalb Europas eine besondere Verantwortung bei der Gestaltung einer für Frieden und Sicherheit eintretenden Außenpolitik. Die Herausforderungen sind vielfältig; die Ausgangslage zunehmend kompliziert. Der Krieg im Nahen Osten fordert nach wie vor unzählige Todesopfer, das europäische Vertrauen in die Partnerschaft zu den USA wird unter dem Eindruck der Präsidentschaft Donald Trumps erschüttert und Russlands steigende Aggressionsbereitschaft trägt zu einer Isolationsentwicklung bei, die jeden Dialog erschwert. Nicht zuletzt steht die EU vor einigen der größten Herausforderungen seit ihrem Bestehen. Die Entscheidung Großbritanniens für den Brexit ist auch ein Zeichen lauter werdender Systemkritik gegen die EU und ihre Institutionen. Sigmar Gabriel mahnte aufgrund der drohenden Marginalisierung der EU bereits: „Wir erleben den Abstieg eines Superstars.“ Wir wollen gemeinsam darüber diskutieren, wie dieser Abstieg verhindert werden kann. Wie sollte Deutschland künftig seine Rolle in Europa und der Welt gestalten? Muss das Verhältnis zu den USA neu definiert werden? Wie kann eine gemeinsame europäische Außenpolitik in Zukunft aussehen? Mit Sigmar Gabriel steht dabei ein versierter Experte für europäische und transnationale Außenpolitik für die Diskussion über diese und weitere Fragen zur Verfügung. Anschließend an die Diskussion zwischen dem Chemnitzer SPD-Bundestagsabgeordneten Detlef Müller und Sigmar Gabriel wird dabei auch Zeit bleiben, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Moderation: Tommy Jehmlich, Chemnitz
Veranstaltungsnummer: 237407 – als .ics herunterladen
Ort: Kraftwerk Chemnitz, Kaßbergstraße 36, 09112 ChemnitzAls einer der größten EU-Mitgliedsstaaten trägt Deutschland innerhalb wie außerhalb Europas eine besondere Verantwortung bei der Gestaltung einer für Frieden und Sicherheit eintretenden Außenpolitik.Die Herausforderungen sind vielfältig; die Ausgangslage zunehmend kompliziert. Der Krieg im Nahen Osten fordert nach wie vor unzählige Todesopfer, das europäische Vertrauen in die Partnerschaft zu den USA wird unter dem Eindruck der Präsidentschaft Donald Trumps erschüttert und Russlands steigende Aggressionsbereitschaft trägt zu einer Isolationsentwicklung bei, die jeden Dialog erschwert. Nicht zuletzt steht die EU vor einigen der größten Herausforderungen seit ihrem Bestehen. Die Entscheidung Großbritanniens für den Brexit ist auch ein Zeichen lauter werdender Systemkritik gegen die EU und ihre Institutionen. Sigmar Gabriel mahnte aufgrund der drohenden Marginalisierung der EU bereits: "Wir erleben den Abstieg eines Superstars."Wir wollen gemeinsam darüber diskutieren, wie dieser Abstieg verhindert werden kann. Wie sollte Deutschland künftig seine Rolle in Europa und der Welt gestalten? Muss das Verhältnis zu den USA neu definiert werden? Wie kann eine gemeinsame europäische Außenpolitik in Zukunft aussehen? Mit Sigmar Gabriel steht dabei ein versierter Experte für europäische und transnationale Außenpolitik für die Diskussion über diese und weitere Fragen zur Verfügung. Anschließend an die Diskussion zwischen dem Chemnitzer SPD-Bundestagsabgeordneten Detlef Müller und Sigmar Gabriel wird dabei auch Zeit bleiben, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf
Einladung
Dienstag, 28.05.1919:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kaßbergstraße 3609112 Chemnitz
Christoph Wielepp Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de