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Donnerstag, 15.10.20 18:00

Europas Wiederaufbauplan nach Corona


Terminexport im ICS-Format
Europas Wiederaufbauplan nach Corona

Bild: Europas Wiederaufbauplan nach Corona von Thomas Glöß

Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube

Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hinterlassen. Die entstandenen Schäden gilt es zu beheben. Wirtschaftlicher Aufschwung, Beschäftigung ankurbeln und Arbeitsplätze sichern sind zentrale Herausforderungen, denen sich die EU-Politik stellen muss. Der am 26. Mai von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europäische Aufbauplan mit einem Finanzvolumen von 750 Milliarden Euro, wurde am 21. Juli von den Staats- und Regierungschefs gebilligt. Die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament über die konkrete Umsetzung laufen. Im Rahmen unseres Zoom-Gesprächs soll auf wichtige Fragen rund um das Thema Europäischer Wiederaufbauplan eingegangen und über die zentralen Grundsätze dieses Projekts diskutiert werden. Wie muss die EU-Förderpolitik nach Corona aussehen? Was bedeutet das für die Fördergebiete und die Regionalpolitik? Wie kann eine solidarische Gestaltung der EU-Förderhilfen gelingen und damit einen Beitrag zur Stärkung der EU und des europäischen Zusammenhalts ihrer Mitgliedsstaaten gelingen? Über diese und Ihre Fragen diskutieren.


Im Gespräch:

  • Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlaments, Leipzig
  • Lina Furch, Leiterin des Europabüros des Deutschen Städtetags
  • Dr. Andrew Watt, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung
  • Britta Veltzke, Journalistin, Leipzig (Moderation)

Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Konferenz statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Gestaltung: Thomas Glöß
- online
freie Plätze

Europas Wiederaufbauplan nach Corona

Veranstaltungsnummer: 250062als .ics herunterladen

Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hinterlassen. Die entstandenen Schäden gilt es zu beheben. Wirtschaftlicher Aufschwung, Beschäftigung ankurbeln und Arbeitsplätze sichern sind zentrale Herausforderungen, denen sich die EU-Politik stellen muss. Der am 26. Mai von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europäische Aufbauplan mit einem Finanzvolumen von 750 Milliarden Euro, wurde am 21. Juli von den Staats- und Regierungschefs gebilligt. Die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament über die konkrete Umsetzung laufen. Im Rahmen unseres Zoom-Gesprächs soll auf wichtige Fragen rund um das Thema Europäischer Wiederaufbauplan eingegangen und über die zentralen Grundsätze dieses Projekts diskutiert werden. Wie muss die EU-Förderpolitik nach Corona aussehen? Was bedeutet das für die Fördergebiete und die Regionalpolitik? Wie kann eine solidarische Gestaltung der EU-Förderhilfen gelingen und damit einen Beitrag zur Stärkung der EU und des europäischen Zusammenhalts ihrer Mitgliedsstaaten gelingen? Über diese und Ihre Fragen diskutieren:


Im Gespräch:

  • Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlaments, Leipzig

  • Lina Furch, Leiterin des Europabüros des Deutschen Städtetags

  • Dr. Andrew Watt, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung

  • Britta Veltzke, Journalistin, Leipzig (Moderation)


Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Konferenz statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.



Dateien

Termin

Donnerstag, 15.10.20
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

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