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Leitgedanke der aktuellen deutschen Präsidentschaft in der EU für den Bereich Sicherheit und Verteidigung ist ein starkes Europa in der Welt. Doch was bedeutet das konkret? Mit welchen Maßnahmen soll die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik gestärkt werden? Ist eine
europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion eine Utopie oder eine realistische Alternative?
Gewaltsame Konflikte weltweit, die Unberechenbarkeit in US-Präsident Trumps Amtsführung aber auch die Infragestellung der europäischen Sicherheitsordnung in der Ukraine durch Russland haben die Bereitschaft in Politik und Gesellschaft verstärkt, die Zusammenarbeit in der europäischen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu intensivieren. Regierungen, Parlamente und insbesondere auch die Menschen in Europa erkennen, dass wir in Europa unsere Kräfte auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bündeln müssen. Nach Jahren der Stagnation der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik haben die Überlegungen zu einer Europäischen Verteidigungsunion/Europäischen Armee in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Frage, wie wir von der nationalen Ausrichtung der Sicherheits- und Verteidigungspolitik über die verstärkte Zusammenarbeit hin zu einer Europäischen Verteidigungsunion kommen. Leitgedanke der aktuellen deutschen Präsidentschaft in der EU für den Bereich Sicherheit und Verteidigung ist ein starkes Europa in der Welt. Doch was bedeutet das konkret? Mit welchen Maßnahmen soll die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik gestärkt werden? Ist eine europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion eine Utopie oder eine realistische Alternative? Diese und andere Fragen möchten wir mit unseren Gästen auf dem Podium Hans-Joachim Schaprian, Oberst a.D., Stolberg, Dr. Hans-Peter Bartels, MdB a.D., Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages a.D., Berlin, Dr. Christoph Schwegmann, Leitender Regierungsdirektor, Militärpolitischer Berater im Planungsstab Auswärtiges Amt, Berlin und Oberst i.G. Dr. Frank Richter, Bundesministerium der Verteidigung Referatsleiter Strategische Grundlagen und Politische Analysen der Abteilung Politik, Berlin und Ihnen diskutieren.
Veranstaltungsnummer: 247776 – als .ics herunterladen
Gewaltsame Konflikte weltweit, die Unberechenbarkeit in US-Präsident Trumps Amtsführung aber auch die Infragestellung der europäischen Sicherheitsordnung in der Ukraine durch Russland haben die Bereitschaft in Politik und Gesellschaft verstärkt, die Zusammenarbeit in der europäischen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu intensivieren. Regierungen, Parlamente und insbesondere auch die Menschen in Europa erkennen, dass wir in Europa unsere Kräfte auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bündeln müssen. Nach Jahren der Stagnation der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik haben die Überlegungen zu einer Europäischen Verteidigungsunion/Europäischen Armee in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Frage, wie wir von der nationalen Ausrichtung der Sicherheits- und Verteidigungspolitik über die verstärkte Zusammenarbeit hin zu einer Europäischen Verteidigungsunion kommen. Leitgedanke der aktuellen deutschen Präsidentschaft in der EU für den Bereich Sicherheit und Verteidigung ist ein starkes Europa in der Welt. Doch was bedeutet das konkret? Mit welchen Maßnahmen soll die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik gestärkt werden? Ist eineeuropäische Sicherheits- und Verteidigungsunion eine Utopie oder eine realistische Alternative?
Montag, 14.09.2018:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Intercity Hotel, Rosenstr. 130159 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de