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Bild: Deutschland und Europa in der Zeitenwende von Thomas Glöß
Eine sich schnell ändernde Welt, der Klimawandel, das Scheitern der europäischen Friedensordnung, der Wandel ökonomischer Kräfteverhältnisse, die Pandemie und das Aufkommen rechtspopulistischer Bewegungen stellen uns vor immer neue Herausforderungen. Die Verflechtung von Entscheidungen von der Kommune bis zum Europäischen Parlament lässt die europäische Demokratie dabei oft langsam erscheinen, während gleichzeitig entschiedenes Handeln gefragt ist. Wie kann Europa dem begegnen und die Erwartungen als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand gerade auch in schweren Zeiten erfüllen? Darüber wollen wir mit unseren Podiumsgästen und mit Ihnen sprechen.
Begrüßung
Im Gespräch
Zusammenfassung
Anschließend Empfang und Gespräch mit
Veranstaltungsnummer: 264301 – als .ics herunterladen
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Weitere Anmeldungen sind nicht mehr möglich
Ort: Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigEine sich schnell ändernde Welt, der Klimawandel, das Scheitern der europäischen Friedensordnung, der Wandel ökonomischer Kräfteverhältnisse, die Pandemie und das Aufkommen rechtspopulistischer Bewegungen stellen uns vor immer neue Herausforderungen. Die Verflechtung von Entscheidungen von der Kommune bis zum Europäischen Parlament lässt die europäische Demokratie dabei oft langsam erscheinen, während gleichzeitig entschiedenes Handeln gefragt ist. Wie kann Europa dem begegnen und die Erwartungen als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand gerade auch in schweren Zeiten erfüllen? Darüber wollen wir mit unseren Podiumsgästen und mit Ihnen sprechen.
Der Eintritt ist frei
Donnerstag, 12.01.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de