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Bild: von Thomas Glöß
Der Einfluss der Industrie auf das Klima ist erheblich. Die EU will mit ihrem europäischen Green Deal Klimaschutz und Wirtschaft dauerhaft miteinander in Einklang bringen. Ziel der EU ist es, bis 2050 klimaneutral zu werden und bis 2030 mindestens 55% der Netto-Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 einzusparen. Nur so können wir die Umwelt schützen und gleichzeitig unseren Lebensstandard dauerhaft erhalten. Doch wie können Deutschland und Sachsen diese Herausforderungen angehen und dabei dennoch wettbewerbsfähig bleiben? Wie lässt sich ein grüner Wandel nachhaltig und erfolgreich vollziehen? Klimaneutralität bedeutet für die Industrie große Veränderungen und stellt vor allem Verkehr, Energie und Landwirtschaft vor Herausforderungen. Zu diesem Thema wollen wir mit unseren Gesprächsgästen und Ihnen ins Gespräch kommen.
Podiumsgespräch mit
Gesprächsleitung
Der Eintritt ist frei
Veranstaltungsnummer: 271625 – als .ics herunterladen
Der Einfluss der Industrie auf das Klima ist erheblich. Die EU will mit ihrem europäischen Green Deal Klimaschutz und Wirtschaft dauerhaft miteinander in Einklang bringen. Ziel der EU ist es, bis 2050 klimaneutral zu werden und bis 2030 mindestens 55% der Netto-Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 einzusparen. Nur so können wir die Umwelt schützen und gleichzeitig unseren Lebensstandard dauerhaft erhalten.Doch wie können Deutschland und Sachsen diese Herausforderungen angehen und dabei dennoch wettbewerbsfähig bleiben? Wie lässt sich ein grüner Wandel nachhaltig und erfolgreich vollziehen? Klimaneutralität bedeutet für die Industrie große Veränderungen und stellt vor allem Verkehr, Energie und Landwirtschaft vor Herausforderungen. Zu diesem Thema wollen wir mit unseren Gesprächsgästen und Ihnen ins Gespräch kommen.Podiumsgespräch mit Matthias Ecke, Mitglied des Europäischen Parlaments Mitglied im Ausschuss für Industrie, Energie und Forschung und im Ausschuss für regionale EntwicklungProf. Dr. Stefan ZiganWestsächsische Hochschule Zwickau, Leupold-Institut für Angewandte Naturwissenschaften, Leiter Studiengang Green Engineering and Sustainable ManagementGesprächsleitungClaudia Euen, Journalistin und FilmemacherinDer Eintritt ist frei
Donnerstag, 16.11.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Talstraße 1008056 Zwickau
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de