Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Achtung: Jetzt online über ZOOM
Bild: Die Welt im Alarmzustand von Grafik Thomas Glöß
Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist die atomare Bedrohung schlagartig wieder konkret geworden. Weg war sie nie, aber lange in den Hintergrund getreten. Die paradoxe Abschreckungslogik beruht auf der Drohung und Bereitschaft, monströse Waffen einzusetzen, um einen Krieg zwischen Atommächten dauerhaft zu verhindern. Russland scheint allerdings bereit zu sein, Kernwaffen einzusetzen, zumindest droht es damit.<br> Das Vertrauen in das nukleare Abschreckungssystem beruht auf problematischen Annahmen. Denn wechselseitige Verwundbarkeit als Grundlage strategischer Stabilität galt schon im Kalten Krieg als prekär. Eine neue Debatte über die Legitimität nuklearer Abschreckung ist notwendig und dafür leistet dieses Buch einen wesentlichen Beitrag.<br> Peter Rudolf ist ein Politikwissenschaftler und Mitarbeiter an der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die US-amerikanische Außenpolitik sowie die Legitimation nuklearer Abschreckung.
Im Gespräch
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 263326 – als .ics herunterladen
ZOOM-Talk via ZOOMSeit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist die atomare Bedrohung schlagartig wieder konkret geworden. Weg war sie nie, aber lange in den Hintergrund getreten. Die paradoxe Abschreckungslogik beruht auf der Drohung und Bereitschaft, monströse Waffen einzusetzen, um einen Krieg zwischen Atommächten dauerhaft zu verhindern. Russland scheint allerdings bereit zu sein, Kernwaffen einzusetzen, zumindest droht es damit.Das Vertrauen in das nukleare Abschreckungssystem beruht auf problematischen Annahmen. Denn wechselseitige Verwundbarkeit als Grundlage strategischer Stabilität galt schon im Kalten Krieg als prekär.Eine neue Debatte über die Legitimität nuklearer Abschreckung ist notwendig und dafür leistet dieses Buch einen wesentlichen Beitrag.Peter Rudolf ist ein Politikwissenschaftler und Mitarbeiter an der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die US-amerikanische Außenpolitik sowie die Legitimation nuklearer Abschreckung.
Die Veranstaltung findet als ZOOM-Onlineveranstaltung statt. Wer sich angemeldet hat, bekommt am Tag vor der Veranstaltung eine Email mit den ZOOM-Zugangsdaten zugesendet.
Donnerstag, 03.11.2218:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online via ZOOM
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.
Ansprechpartnerin
Marie Meier
+49 30 26935-7418Marie.Meier(at)fes.de